Nachdem Jan im letzten Jahr die Transalp auch als Betreuer zu bergig und anstrengend fand, bot sich im zeitigen Frühjahr 2007 mit der Ankündigung der Küstentour eine Alternative für Fahrer ohne Essstörungen und Gewichtsneurosen.
Erst in der Woche vorm Start lüftete der Veranstalter den Schleier über die Teilnehmerzahl. Wir würden mit 23 anderen Fahrern am Start stehen. Obwohl dies durchaus eine gängige Größe für zügige Spitzengruppen sein kann, legte sich unser allmählich einsetzendes Lampenfieber schlagartig wieder. In einer derartigen Spitzengruppe sollten wir schon bestehen können.
Nach wochenlanger Trockenheit und Schönwetterlangeweile setzte während unserer Anreise nach Parchim wesentlich spannenderes und abwechslungsreicheres Wetter ein. Die Tour über Hügel, Rampen und Kuppen Mecklenburg-Vorpommerns wurde damit noch reizvoller. Die von Michi großzügigerweise bereitgestellten weißen Überschuhe würden wohl unbenutzt bleiben.
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Mecklenburger Küstentour 2007
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