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Beim heutigen Straßenrennen in Lampertwalde holte sich Matze den letzten Schliff für die RATA in knapp zwei Wochen. Auf den insgesamt 100km zeigt er sich immer wieder an der Spitze und führte das Feld mit hohem Tempo an. Am Ende reicht es beim Sprint heute nicht aufs Podest, doch die Form stimmt und er ist sturzfrei ins Ziel gekommen. Die kommende Woche wird Matze und sein Betreuerteam nutzen um die Taschen zu packen und hoffentlich nix zu vergessen.Bilder vom Rennen: http://www.picardellics.de/index.php/galerie/category/63-rund-um-lampertswald-2016
Der Live - Blog von der Rata 2016 (Race across the Alps).Wir werden versuchen Euch so viel Informationen und Bilder wie möglich live von der Strecke zu liefern. Bis es soweit ist berichten wir von Matzes Vorbereitungen und Neuigkeiten rund um die RATA. Hinweise zum Live - Blog:Das Neueste wird immer ganz oben stehen.Nutzt auch folgende Kanäle für mehr Informationen: Picardellics Facebook SeiteDie Homepage des Veranstalters. http://www.raceacrossthealps.at/ bzw. desen Facebook Seite Wir freuen uns über Eure Kommentare und Hinweise.
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Am Freitag, den 18.03.2016 ging es nachmittags für die vier Fahrer - Sven H., Christian R., Tilo S. und Stefan K. - zum Auftakt in den Norden zum „Nordischen Doppel“, dem Radsportwochenende in Ascheffel und Nortorf. Hier sollte die Reifeprüfung, nach der Winterpause und dem Trainingslager auf Mallorca, stattfinden. Am 19.03.2016 saßen sie gemütlich zum Frühstück und bereiteten sich, um ein bisschen die Anspannung rauszunehmen, mit lustigen Gesprächen auf das heutige Rennen in Ascheffel vor. Nach dem Frühstück ging es dann direkt zur Rennstrecke.In der taktischen Vorbereitung kam heraus, dass es ein Rennen für Stefan sein könnte - ein welliges Terrain, zum Schluss mit einem Sprint - genau nach seinem Geschmack. Doch stellte Stefan schnell fest, dass der Sprint nicht einfach werden wird. Die Gesamtlänge von ca. 500 m und einem Anstieg im Finish von ca. 6 % warf so einige Fragen auf: Hat Stefan wirklich das Zeug dazu, den Sprint
Der Entschluss, trotz Absage eine Best-of-RTF-Heidenau Runde zu fahren, stand bei Lutz und mir schnell fest. Martin war mit dabei und konnte am Vorabend sogar noch Johnny mobilisieren. Am „alten Start“ 9:00 Turnhalle Heidenau waren Mary und Frank vom DSC auch da und hatten für Breitenau sogar eine Kuchenverpflegung organisiert. Da die beiden eine linkselbische Variante fuhren haben wir vier uns separat auf den Weg gemacht. Die Route in Anlehnung an die schönsten Streckenabschnitte beinhaltete bei uns: Heidenau – Hohnstein – Sebnitz – Hinterhermsdorf – Kirnitzschtal – Bad Schandau – Cunnersdorf – Rosenthal – BREITENAU :) – Bahretal – Heidenau. Wir hatten wieder viel Spaß am gemeinsamen Radeln, Zeit zum Schwatzen, konnten die spätsommerliche Landschaft noch mal richtig vor dem ersten Herbstwetter genießen. Leider gab es unterwegs keinen zünftigen Pflaumenbaum, so dass ein offizieller Lebensmittelmarkt dran glauben musste.
Nach meiner letzten Teilnahme im Jahr 2011 an PBP war es diesen August wieder soweit und die nunmehr 18.Edition des Klassikers stand auf meinem Programm. Nachdem ich vor vier Jahren erstmal das Event kennengelernt hatte und nur so halbwegs zufrieden mit meinem Ergebnis gewesen war, wollte ich diesmal versuchen, die reichlich 1200km effektiver zu bewältigen, die anstrengende dritte Nacht nach Möglichkeit zu vermeiden und im Idealfall unter 50h zu bleiben.
Gemeinsam mit Björn von der Dresdner Elbspitze, mit dem ich schon einige brevets gefahren bin, geht es also auf einen Zeltplatz in Versailles, der zu dieser Zeit fest in der Hand der radfahrenden Zunft ist. Björn’s Name wird hier noch ein paar mal auftauchen; hat er doch sensationell und als erster Deutscher überhaupt ein PBP gewonnen.
Immer wieder wird gefragt: Ist PBP ein Rennen? In seiner Anfangszeit war es das ganz klar; später gab es im Laufe der Geschichte verschiedene Aufteilungen in Amateure und Profis, bis die Profis
Mit diesem Gefühl wachte ich am Sonntag in Schleiz auf, nein, wurde um 6 Uhr geweckt. Vom Lutz, der mir liebevoll die Haare wuschelte, wofür er wieder mal nur ein Knurren erhielt. Dass die ganze Tagesunternehmung nur ein Test sei, fiel mir gleich nach dem Haaregewuscheltbekommen ein: Nimm das Ganze nicht so ernst, dann klappt’s schon irgendwie. Denn als mittlerweile Flachlandradler ist der Respekt vor den Anstiegen und Abfahrten mächtig gewachsen. Und wo geht’s nun hin: 6:33 und mit 1L Zwangsgetränk im Magen saß ich mit Lutz im Auto – auf nach Großfriesen bei Plauen, auf ins Vogtland zum 16. VOGTLANDMARATHON [1], auf zum Fichtelberg!!!…den ich das letzte Mal zu Fuß erklommen hatte. Fast 4 Jahre her, eine Schande!Die Randbedingungen dieses liebvoll organisierten Radmarathons kannten wir noch vom letzten Jahr, wo wir den Fichtelberg ausließen. Und wir freuten uns dieses Jahr während der Starvorbereitung noch ein Picardellics-Trikot zu entdecken, in dem dann mit Uwe W. auch noch ein alter
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