MZF Rossauer Wald 2017Am 28.05. machten sich 6 Picardellics auf nach Rossau zum 8. 100 Kilometer Mannschaftszeitfahren des RSV Hainichen. 10:03 Uhr gingen Stephan K.,Stephan T.,Jan und Paul zum 100 Kilometer MZF an den Start. Es war ein heißes Rennen mit starker Konkurrenz, bei dem die Männer einen kühlen Kopf bewahrten und sich nach 18 Runden Platz 3 hinter den stark fahrenden Teams  "Die Fahrrad-Kette meets RSV Bautzen" und "Die Sekundenjäger" sicherten. 13:05 Uhr startete dann endlich auch das Frauenteam, Franziska und unser Neuzugang Henriette. Auch sie setzen sich nach 7 Runden durch und belegten ebenfalls den 3. Platz. Dem ausrichtendem Verein ein großes Dankeschön für die super organisierte Veranstaltung.


Mannschaftszeitfahren Rossauer Wald 2017Mannschaftszeitfahren Rossauer Wald 2017

matthias reinfriedMitte der 90er kam ich zum legendären „Team Müsli Man“ in Dresden und begann mit dem Mountainbike-Sport und der Teilnahme an meinen ersten Rennen. Dem Reiz, an einem Radmarathon in den Alpen teilzunehmen, konnte ich ab 2002 nicht widerstehen und kam auf diesem Weg zum Straßenradsport und zum Picardellics Velo Team Dresden e.V. Es folgten die Teilnahme an zahlreichen Radrennen in Sachsen aber auch in den Alpen sowie immer wieder MTB-Rennen.

Bereits 2004 war ich schon einmal bei der RATA dabei, damals allerdings im Helferteam für Jonny Kämpfe. Die Eindrücke sind geblieben und seitdem schwirrte die Idee der RATA in meinem Kopf. Jonny - zweimaliger Finisher der RATA sowie des Glocknerman - war es auch, der gemeinsam mit Martin - Absolvent von Glocknerman und Paris-Brest-Paris -  den Stein letztlich ins Rollen brachte. Zu meinem 40. Geburtstag schenkten sie mir die Revanche: die Teilnahme an der RATA 2016.

Die weitere Geschichte ist schnell erzählt: Bei meiner ersten Teilnahme an der RATA

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540 km , 14.000 Höhenmeter
Pässe in Italien: Passo Stelvio, Passo Gavia, Mortirolo, Skistation Aprica
Pässe in der Schweiz: Bernina, Albula, Flüela, Ofen, Umbrail
2017 Miriquidi BikechallengeHeute musste ich 20m vor dem Ziel runter vom Rad – es war angeklebt … nichts hat sich mehr gedreht, gefühlte 20kg Schlamm pro Rad in 20cm tiefem Lehmbodenmatsch.
In diese Situation hat mich meine heutige Entscheidung gebracht zur Miriquidi Bikechallenge, Gelobtland, Marienberg zu fahren. Dort angekommen – Nachmelden, die vergessenen Gels bei FK und Guido Goldig schnurren - und ab zum Start auf 3x30km bei feinstem Sonnenschein. Schöne Runde und bereits nach ca. ½ Runde hänge ich in einer 6-köpfigen Spitzengruppe u.a. mit FK und Gilbert G.
Eingang 2. Runde verbottelt mich Michi 1a und fährt noch ein Stück mit. FK drückt auf dem Grobschotterbahndam ordentlich aufs Gas und bald ist da ein Lücke hinter ihm die ich fix schließe bevor es zu spät ist – hoppla, 2-köpfige Spitzengruppe. Nach Kettenklemmer bei FK bin ich allein unterwegs. Er schließt nochmal auf: „los fahr du allein weiter“ - ich halte mich an seine Anweisung. Das nahende Gewitter ist schon zu hören also drücke ich aufs Gas solange es...
MTB CC SebnitzAlso hieß es heut Morgen: Mountainbike ins Auto packen und auf zum Sebnitzer MTB-Cup. Dort erwartete alle Teilnehmer ein anspruchsvoller und technischer Kurs auf dem bergauf als auch bergab alles abverlangt wurde. Ein Rundkurs von 12 Kilometern und 370 Höhenmetern, welcher 4 mal absolviert werden musste zehrte an den Kräften. Am Ende reichte es bei einem starken Starterfeld für einen 3. Platz. Eine gelungene spontane Aktion!
Sieg Okolo Vlčí horyWer Ihn kennt, weiß das er selten was dem Zufall überlässt. Training und Rennen sind gut miteinander abgestimmt und zeigen immer mehr ihre Wirkung. Umso erstaunlicher diese Ausnahme am heutigen Tag. Eine Stunde Vorbelastung für das morgige Rennen in Münchenbernsdorf war geplant, doch statt schon wieder die nachbarschaftlichen Straßen rund um Dresden zu erkunden wurde während Kaffee und Müsli ein anderer tollkühner Plan ausgeheckt. Schnell das Auto packen und ab ins schöne Nachbarland Tschechische Republik zur heutigen Erstauflage von  von Okolo Vlčí hory“ . Frei übersetzt heißt es  „Rund um den Wolfsberg“ und gehört zu der Rennserie „Žiletkář severu“ (http://tourdezelenak.cz/rubriky/ziletkar-severu ), was auch immer das übersetzt heißt.

Gleich nach der ersten Runde erfolgte schon eine deutliche Dezimierung des Feldes. Von Runde zu Runde mussten immer mehr Fahrer dem hohen Tempo Tribut zahlen und sich nach hinten verabschieden. In Runde 4 bestand das "Hauptfeld"  dann nur noch aus acht...
Scanhaus MarlowEs ist ein stinknormales Wochenende. 8 Fahrer machen sich auf um gemeinsam Rennen zu fahren, zu essen und zu trinken. Es ist eine wenig wie Urlaub. Ein Urlaub mit dem jährlich gleichen Ziel, die Abläufe sind bekannt, die Stimmung ist super. Der Debütant Paul wird erfolgreich in alle Abläufe einbezogen. Die Geschichten im Finnhus drehen sich, wer kann sich es denken, ums Rad. Eine Gramm Angabe hier, eine Profirennen da, die neuesten Ernährungsempfehlung dort und am Ende doch noch ein bisschen Weltpolitik. Wisst Ihr eigentlich was eine HAARP ist? Marlow hat die Größte davon!

Gestärkt von Nudeln, Brötchen und Ei startet der erste Urlaubstag mit dem 14. Bergkriterium. Diesmal ohne Zoltan, aber dafür hat Hannover uns Gunnar geschickt. Später dazu mehr. 7 ambitionierte Blau-Weiße stehen am Start und stellen damit fast ein Viertel des Fahrerfeldes. Auch wie immer, hohes Tempo von Anfang an. Für taktisches Geplänkel bleibt in der Stunde wenig Zeit, Ausscheidungsfahren deluxe! Nach knapp 30...
2017 04 03 Ronde FlandersPicardellics Velo Team Dresden war "on the Road" bei „We Ride Flanders“

Drei Fahrer, Jörg, Tilo und Marcus sind am Samstag auf die 237km lange Strecke von Antwerpen nach Oudenaarde gegangen. Alle drei waren hoch motiviert und voller Vorfreude auf die Streckenhighlights wie Koppenberg, Taaienberg, Oude Kwaremont und Paterberg. Der Start war um 07:00 Uhr morgens und führte neutralisiert die ersten km aus der Stadt hinaus. Pünktlich nach 10 Minuten Fahrzeit zeigte der belgische Wettergott, dass Flandern kein einfaches Rennen ist und öffnete seine Pforten. Die ersten zwei Stunden regnete es in Strömen und die Vorfreude auf die noch ausstehenden Herausforderungen sank auf Null. Aber auch das sollte die Jungs nicht aufhalten und so machten Jörg und Tilo die ersten 100km gemeinsam eine starke Pace im vorderen Teil des Feldes.
2017 04 03 Ronde FlandersMarcus musste leider auf Grund einer Bronchitis das Ganze etwas langsamer angehen lassen. Der Weg von Jörg und Tilo trennte sich dann auch nach den ersten Bergen und...

2017 04 02 neuseen MTB TrophyUnsere Saison ist noch keine Woche alt und schon konnte unser Neuzugang Paul etwas zur positiven Bilanz beitragen. Kurz nach Zieleinlauf über die 30km bei der neuseen MTB Trophy konnten wir mit Ihm folgendes Interview führen:

Picardellics: Paul, bist Du heute gut aus dem Bett gekommen?
Paul: Etwas die Zeit verpennt und zu spät an der Startlinie gestanden. Dies bedeutete Start von hinten.

Picardellics: Wie hieß dann deine Devise?
Paul: Also in der ersten Runde Druck aufs Pedal bringen und mit aller Kraft bis nach vorne kämpfen.

Picardellics: Deine Aufholjagd war beeindruckend, fühlten sich die Beine heute besonders gut an?
Paul: Als ich die Führungsgruppe erreichte war erst mal durchatmen angesagt. Dann ging es die nächste Runden im straffen Tempo weiter. In der dritten von vier Runden habe ich meine Chance gewittert und habe mich von den Anderen aus der Führungsgruppe abgesetzt.

Picardellics: Letztes Jahr warst Du ja bereits Dritter, was ging in deinem Kopf vor, als Du das geschafft

...
Rügen ChallengeAuf der Insel Rügen habe ich schon viele Urlaube verbracht. Mit ihrer malerischen Landschaft ist die Insel nicht nur im Sommer zum Erholen wunderschön.

Also dachte ich ,als es an die Saisonplanung im Frühjahr ging, schlägste mal in der fitten Runde vor, einen Kurzurlaub mit einem Radrennen zum Abschluss zu verbinden. Ich hatte da von einem Rennen gelesen was der allseits bekannte Olaf Ludwig Mitte Oktober zum wiederholten Male organisieren wird.

Nun ja für manche ist das schon bisschen spät so am Ende einer langen Saison die für viele bereits im März beginnt.

Umso mehr war ich richtig begeistert als richtig viele Picardellics meinem Aufruf folgen. Auf die Truppe ist eben Verlass!

Neben der kurzen Tour über Bergen mit 54km, gibt es die wesentlich anspruchsvollere 107km Runde mit der Fahrt über den Jasmund.

Und selbstverständlich kreuzten alle bei der großen Inselrundfahrt an. Manche haben sich während des Rennens vielleicht gedacht …warum hab ich bloß… :-), aber dazu später mehr.

Die...
Drei Talsperren MarathonJeder kennt das. Der letzte Sommer war eigentlich gar nicht so schlecht, zumindest nicht so schlecht, wie manche App das immer vorhersagte. In 9 von 10 Fällen war  es dann doch nur ein Schauer oder der Regen blieb ganz aus. Nicht so am 17.09.2016 – 21. Drei Talsperren Marathon Eibenstock.
Alle Apps trafen in Schwarze und die Unwetterwarnung vor Starkregen im Erzgebirge hatte ihre Berechtigung. Und das nach wochenlanger Spätsommerhitze. Deshalb war zumindest meine Herausforderung nicht „Durchhalten“ oder „Bestzeit“ (Insider kennen die Sprüche…) sondern am Samstag früh ins Auto setzen und am Start bei Dauerregen „Losfahren“. Aufgrund von Regenschutzkleidung – der Schutz hielt ca. 15 min an - konnte die Vereinszugehörigkeit nicht von Weitem geklärt werden und so traf ich Uwe (Wünsche) erst während des Rennens am ersten Berg.
Drei Talsperren MarathonUwe hatte gleich einen Motivationsspruch auf den Lippen „Heute gibt es keine Ausreden, von wegen Schaltauge…“ Naja, die ehemaligen Müslimänner.Da die Strecke weniger technisch...
2016 08 16 SeiffenNach Abbruch 2014 sollte es diesmal die im Vorjahr angetestete Shortstrecke über 40km sein. Zu meiner Freude tauchte kurz vor Start noch ein zweiter Picardellics-Starter in Gestalt von Thomas H. auf. Da sich auf meiner Startnummer kein Smiley fand (Thomas hatte da wohl mehr Glück) ging es in den hinteren Teil des Startgartens. Zielstellung also: 1. durchkommen ohne Sturz 2.vielleicht geht ja von hier hinten auch was…... Startschuss, das Feld zog sich gewohnt in die Länge, die ersten flickten bereits auf der Einführungsrunde an Schlauch und Kette. Die Strecke, für alle die Seiffen schon erlebt haben….. :praktisch fast trocken. Die Beine unerwartet gut (bei DEN wenigen Jahreskilometern ? ), reichte es des Öfteren auch zum überholen. Und siehe da, das zweite Picardellics-Trikot kam in Sicht.
IMG 9992Noch nicht lang her und Matze Reinfried bewältigte grandios den absolut irren Ritt
durch die Alpen beim RATA. Der dortige Sieger Robert Petzold versucht nun an diesem
Wochenende in diesen Stunden den Höhenmeterweltrekord in Holzau zu erklettern.
Zum selben Zeitpunkt kurbelt Sandra Reinfried gerade beim 24h-Rennen ihre Runden
über den Nürburgring! Um den dreien irgendwie nachfühlen zu können, wohl aber um
die diesjährige Form wissend und den Trainingsumfängen angemessene Leistungen zu
vollbringen, startet Franzi Reinfried beim Bergzeitfahren über lediglich 1,4 km und 146
hm in Holzau. Diese sind nach kurzen knackigen 6:18 min absolviert. Nach 2
Durchgängen ist dies der zweite Platz für sie. Im Anschluss wird sie von den
Vereinskollegen sogar noch nach Haus geleitet.
Wieviele Höhenmeter Sandra am Ende in den Beinen haben wird und ob Robert den
Weltrekord geschafft haben wird, werden wir morgen gegen 13 Uhr wissen.
IMG 9922
2016 06 rata Gavia PassEs ist vollbracht – Rückblick auf: 535km, 13.500hm – 22h 45min.

Es war für mich ein beeindruckendes Erlebnis. Ganz sicher und vor allem wegen des besten Betreuerteams – Vielen Dank Michi, Martin, Jonny, Sandra für eure tolle und ausdauernde Arbeit – des fantastischen Wetters und dank der Unterstützung durch: VW Autohaus Pirna, Rotzsch Fugensanierung und Baumdienst GmbH, BIKE24 GmbH, GSI Design und Globetrotter Ausrüstung Dresden.
Für mich galt es beim RATA erstmalig eine so lange und nochdazu schwere Strecke zu überstehen. Die Vorbereitung seit März und in den Tagen zuvor lief hervorragend, so dass ich in bester Verfassung an den Start ging. Obwohl eine gewisse Unsicherheit wegen der Länge und der Höhenmeter der Strecke sowie der Nachtfahrt bestand, war ich unglaublich motiviert und voller Freude auf die vielen schönen und langen Pässe.
Im Kopf hatte ich die Strecke bereits unzählige Male in den Wochen und Tagen zuvor abgefahren und Nahrungsaufnahme sowie Radwechsel waren...

2016 06 werbebildDer letzte Tag vor dem Start des Race across the Alps ist fast vorbei, in knapp 16 Stunden werden die rund 35 Fahrer auf die Reise geschickt. Der Tag wurde für Fotos bei herrlichstem Wetter genutzt und die Beine je nach Belastungsziel strapaziert. Während Jonny per pedes eine Höhenwanderung vollzog, wollten Sandra und Michi unbedingt das Stilfser Joch erklimmen. Martin kümmerte sich wie in den letzten Tagen liebevoll um Matze und leistete ihm Gesellschaft bei einer letzten lockeren Runde.

Ab 19 Uhr fanden sich alle Teilnehmer zu Briefing und Startnummernausgabe in Nauders ein. Für die Live-GPS Verfolgung merkt Euch bitte die Startnummer 20. Das Highlight des Briefings war der Liveanruf zu Pierre Bischoff, der momentan der Führende beim Race across Amerika ist.  Unter tobendem Applaus wurde er auf die letzten 200 Meilen geschickt.

Ab morgen werden wir die Liveberichte und Fotos auf unserer Facebookseite posten.

beklebtHöchste Zeit, dass sich auch der Rest des Betreuerteams rund um Matze auf den Weg macht. Bis zum letzten Moment wurde noch organisiert, geräumt, beklebt und gearbeitet. Doch nun sind auch Sandra, Jonny und Michi auf dem Weg nach Nauders. Dank der Unterstützer RotzschGSI-Design und dem Autohaus Pirna steht uns nun ein echt praktisches Begleitfahrzeug zur Verfügung, mit genug Platz für das ganze Equipment und für hoffentlich alle Eventualitäten.

In Nauders füllen Matze und Martin derzeit die Vorräte auf, checken das Material und genießen das schöne Wetter in der Reschenpass Gemeinde Nauders. Wenn das Wetter hält, haben alle Teilnehmer ideale Bedingungen beim wohl härtesten Eintagesrennen in den Alpen.

Bilder findet Ihr in unserer RATA-Galerie.
Alle Berichte, Links und weitere Information zum Race across the Alps findet Ihr bei uns auf der Live-Blog Seite zur RATA.

2016 06 RATA Stelvio FunkNach dem 2. Frühstück hatten sich die Wolken verzogen und die heutige Strecke führte Matze und Martin über den Reschenpass nach Prad und die vielen Kehren hinauf zum höchsten Gebirgspass Italien, dem Stilfser Joch oder auch Stelvio genannt. Oben angekommen empfing Sie ein leckerer Bratwurstduft der von mehreren Ständen ausging. Über den Umbrailpass und Santa Maria ging es auf kurzen Weg zurück in das feine Quartier unweit vom Startort in Nauders. Unterwegs hatten die Beiden heute viel Zeit die Funkgeräte (großen Dank an Globetrotter Dresden) ausgiebig zu testen und sich von Kehre zu Kehre zu unterhalten.

Weitere Bilder von der zweiten Ausfahrt in unserer RATA-Galerie.
Alle Berichte, Links und weitere Information zum Race across the Alps findet Ihr bei uns auf der Live-Blog Seite zur RATA.
2016 06 20 RATA AusfahrtNach einer problemlosen Autofahrt und der ersten Nacht in Nauders erkennen Matze und Martin sofort - "Die Berge haben sich hübsch gemacht". Sie tragen alle frische weiße Mützchen und die Sonne strahlt sie an. Nachdem die Beiden im örtlichen Supermarkt sich mit den wichtigsten Grundnahrungsmitteln eingedeckt hatten ging es endlich auf die erste kleine Runde in höheren Lagen. In der Lieblingsgegend von Matze, das Engadin, fuhren sie via Reschen,- und Ofenpass (Furon) über Zernez, Scoul zurück nach Nauders.

Weitere Bilder von der ersten Ausfahrt in unserer RATA-Galerie.
2016 06 RATA gsidesignNun gibt es kein zurück mehr. Matze und Martin sind auf dem Weg nach Nauders. Vorher wurde das Begleitfahrzeug noch ordentlich präpariert und ein Teil der Ausrüstung im Auto verstaut. Ein großes Dankeschön an GSI Design für das anfertigen der Aufkleber. Wir wünschen den beiden eine gute Fahrt.
RATA Sachen sind gepackt 6 Tage vor dem Start der RATA läuten wir die heiße Phase ein. Die Sachen sind soweit gepackt, die Verpflegung von Bike24 abgeholt und die Räder ein letztes Mal gecheckt. Morgen starten Matze und Martin bereits nach Nauders um sich zu aklimatisieren.

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