*** endlich an den Wind hier oben gewöhnt *** Zeit für's Training gefunden *** Wettkampfhärte getestet *** Fiefbergen Rund am Samstag *** Rund um das Freesencenter am Sonntag *** 

 

Moin Picardellics, moin Dresden...

seit einiger Zeit bin ich nun bekanntlich Bewohner des nordischen Flachlands und habe mich endlich an die damit verbundenen radsporttechnischen Aspekte gewöhnt: beim Training muss man immer pedalieren um vorwärts zu kommen, Autobahnbrücken müssen als Bergersatz herhalten, Schafe versperren nicht selten die Trainingsstrecken...

 Trotzdem wird hier oben auch richtig Rad gefahren, perfekt um seinen eigenen Stand zu ermitteln! 

ImageAn einem sonnigen Aprilsonntag im Jahre 2012 beginnt nun endlich auch für die betagten Picardellics die nächste Rennsaison. Mit 14 Startern, etlichen Kleinkindern und zahlreichen Betreuerinnen finden wir den Weg durchs blitzergespickte Brandenburg und vervielfachen schlagartig die Einwohnerzahl der Gemeinde Krayne bei Schenkendöbern, bei Guben, bei Polen in Deutschland.

11:40 Uhr stellt der veranstaltende Gubener Radsportverein fest, dass Jedermannrennen wohl am beliebtesten sind und resümiert vor dem Startschuss: "Teilnehmerstärkstes Rennen am Renntag". Da kann man noch so viele Lizenzklassen zusammen werfen, 140 Starter bekommt man so nicht zusammen.

ImageAuf einem flachen, ab und an mit Brücken und Treppen gespickten Rundkurs ging es 22km entlang einiger Kanäle, Wald- und Betonplattenwegen durch den Spreewald bei Lübbenau. Einige willensbildenden Passagen- schnurgerade so weit das Auge reicht- mit starkem Windeinfluss aber bei bestem Laufwetter erhöhten die erwarteten Laufzeiten um einige Minuten. Gestartet aus der 1. Reihe ging es gewohnt flott los, der spätere Sieger verabschiedete sich sofort nach vorn und lief solo bis in das Ziel. Eine Gruppe von 10 Läufern verteilte sich anfänglich innerhalb des Sichtbereiches. Bei Kilometer 12/13 konnte ich  auf 2 Sportfreunde aufschließen und überholen, meinen 7. Platz verwaltete ich dann bis Kilometer 20. Dort erwischte ich noch einen Dresdner Sportfreund und erlief mir einen kleinen Vorsprung bis in das Ziel. Damit beendete ich den zweiten „ernsthafteren“ Wettkampf dieses Jahres mit dem 6. Platz von ca. 500 Startern und einem 2. Platz in der Altersklasse. Da im Spreewald die Siegerehrung mit dem...

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Jedermänner unter sich.

09.09.2012: ein Termin, der im gut geführten Jedermannrennkalender dick angestrichen ist. Doch schaut man hier, kein Eintrag für diesen sonnigen Septembertag.

Da wir immer interessiert an erfahrenen Rennfahrern für unser 7. Ponickauer Dreiecksrennen sind, folgt sogleich die persönliche Einladung:

Hallo Jan Ullrich,

wie wir Deinem Rennkalender entnehmen können, hast Du für den 09.09.2012 noch nichts geplant.

ImageFür die geneigten Leser die gerade keine Zeit haben und wieder auf die Rolle müssen, der Arbeit frönen oder durchaus wichtigere Dinge zu tun haben, als einen Artikel eines Freizeitsportlers zu lesen, der sei gesagt, JJ und ich sind mal wieder auf ein Rad gestiegen und haben am Indoor Cyclocross teilgenommen und hatten Spaß. Für alle anderen, die ein wenig hinter die Kulissen schauen wollen, öffnen sich vielleicht ein Lieblingsgetränk, richten sich kuschelig vor dem Monitor ein und lesen folgende Geschichte.

Image Image Der Weihnachtsmann bringt neue Trikots. Ganz besonders freuen sich Frank H. und Stefan T. über Ihre Geschenke. Denn unter ihren Bäumen liegt für die anstehende Lausitzcupsaison 2012 ein Sortiment an Picardellicstrikots. Beide Fahrer hatten sich beim letzten Ponickauer Dreiecksrennen bei den blauweisen Sachsen beworben. Im Anschluß siegt Frank bei der 2. Rügen - Challenge und Stefan belegt bei Rund um Sebnitz Platz 2.

Mit diesem frischem Wind wird das Picardellics Velo Team Dresden den Lausitzcup 2012 in Angriff nehmen. Die Termine stehen schon fest. Dies mal stehen 10 Rennen in Sachsen und Brandenburg auf dem Rennplan. Infos hierfür auf www.Lausitzcup.de.

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Picardellics
einmal ohne Pedalen unterwegs. Diesmal waren nur Kinderwagen-Räder am Start zu
einer kleinen gemütlichen, von Tilo dem Wanderführer geplanten, Wanderung durch
die Dresdner Heide.

Viel Zeit
Erfahrungen auszutauschen, Pläne zu schmieden,  oder einfach nur zu
quatschen ohne dichten Straßenverkehr und nach Luft japsen zu müssen J.

Ursprünglich
war eine Tour durch die Sächsische Schweiz geplant aber der „Chef" hatte ganz
Recht - für den Zweck des gemütlichen „Einfachbeisammenseins" muss man nicht
weit reisen, auch angesichts der kleinen süßen Minipicardellics die unglaublich
viele geworden sind und ihren eigenen Plan haben.

Das Wetter war
super, „Unterwegsverpflegung" war lecker, Stimmung war heiter, Laubfärbung
wunderschön, unterwegs sogar einen riesigen Frosch getroffen (oder war es eine
Kröte?), was man so alles entdecken kann...

Die Krönung:
das Essen in der Hubertusschänke - ein Schmaus. Ein unbedingter Geheimtipp! Ich
hatte schon Sorge, dass das nix wär, war ich doch

...

ImageNeumi und Jan durften am Sonntag ein neues Radrennen auf Renntauglichkeit testen. Martin -DDRMeister- Götze veranstaltete nördlich von Leipzig seinen ersten Heideradcup. Drei Strecken standen zur Auswahl: 40, 70 und 140 km. Ein kurzer Blick auf's Profil und die beiden Picardellics entschieden sich für die 140.

Rund 100 Starter wollten ebenfalls zwei Runden durch die Dübener Heide mitfahren. Nach einer kurzen Kennenlernphase war schnell klar, dass es wohl zu unterschiedliche Rennvorstellungen bei den Fahrern gab. Zwei Attacken der Dresdner genügten und Neumi löste sich mit 4 Fahrern vom Feld. Da das Rennen von Götze organisiert war, mußte dieser die Ausreißergruppe direkt beaufsichtigen. Es rauschte kurz im Hauptfeld und vorne entschwanden nun 6 Mann.


Image7. GORE TEX Transalpine Run vom 03.09. - 10.09.2011

8 Monate Vorbereitung, ca. 2000 Lauftrainingskilometer, Bergläufe in der Sächsischen Schweiz, im Vinschgau, in den Dolomiten, auf dem Stubaitaler Höhenweg, regelmäßiges Auf-und Ab an den Radebeuler Weinbergen, Treppentraining am Spitzhaus, eine 7-Tage-Belastungswoche mit einem Gesamtumfang über 150km, wöchentliche lange Läufe zwischen 30 und 35km und was auch immer haben unsere Freizeit seit Dezember letzten Jahres mehr als üblich strapaziert.

Anfang September war es dann endlich soweit, als Team Picardellics Dresden starteten wir- Steven G. und Ralf S.- bei einer der anspruchsvollsten Laufveranstaltungen in den Alpen. 324 Teams aus 26 Nationen sollten eine Distanz von 273km und 15436 Höhenmeter im Aufstieg innerhalb von 8 Tagen von Oberstdorf in Deutschland nach Latsch in Italien absolvieren. Unser Ziel lautete in erster Linie durchhalten und gesund ankommen, eine Platzierung im Mittelfeld erschien uns realistisch, konnten wir unsere

...

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Unsere "Presseabteilung" arbeitet mit Hochdruck an der Veröffentlichung von Bildern und Ergebnisslisten....

Danke Euch Allen für das fantastische "6.Ponickauer Dreiecksrennen" und den krönenden Abschluß des "Lausitz Cups 2011".

143 Starter und Innen lieferten sich brilliante Sprints und brachten nochmals Bewegung in die Lausitz-Cup Wertung. Von Apfelkuchen, Kinderrennen bis Zeitmessung - in Ponickau ist einfach alles dabei... was Rang und Namen in Radsportszene hat. Selbst der Führende im German Cycling-Cup Sandro Kühmel konnte diesem verlockenden Angebot nicht wieder stehen und wusste sich auch Ponickau zu behaupten und gewann das Hauptrennen über 99 km nach 2:27 Stunden. Vorläufige Ergebnisslisten findet Ihr hier:

Damen - http://lausitzcup.de/attachments/article/63/Ponickau_Frauen.pdf

Männer - http://lausitzcup.de/attachments/article/63/Ponickau_Unter40.pdf

Masters - http://lausitzcup.de/attachments/article/63/Ponickau_Ueber40.pdf

Bilder1  Bilder2

Klar ist: 2012 sind wir wieder am

...
 

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Nach länger Zeit ohne Teilnahme an Langstreckenveranstaltungen stand dieses Jahr Paris-Brest-Paris auf meinem
Programm, das nur alle 4 Jahre stattfindet, also Zeit, das mal kennenzulernen.
Wer noch nichts davon gehört hat: Start in Paris, dann geht es gute 600km nach
Westen bis an die Atlantikküste nach Brest und von da auf nahezu identischem
Weg zurück nach Paris. Dafür hat man je nach gemeldeter Startgruppe max. 80
oder 90h Zeit zur Verfügung. Um startberechtigt zu sein, müssen im jeweiligen
Jahr die Qualifikationen dafür gefahren worden sein (brevets). Das kann man
nahezu überall auf dem Globus tun, und entsprechend international bunt gemischt
und groß ist das Teilnehmerfeld auch. Etwa 5000 Fahrer waren dieses Jahr am
Start, nach Frankreich stellt Deutschland inzwischen das zweitgrößte Kontingent
im Feld, aber auch Australier,
Amerikaner, Japaner , Philippinos und viele viele andere sind dabei.

Image28.08.2011: Ein denkwürdiger Tag im deutschen Radsport. Ulle fährt wieder unter eigenem Namen Rennen und Jedermann und -frau dürfen mitfahren. Nach 8h12min kommt Jan Ullrich vom Timmelsjoch gerollt und adelt beim Ötztalradmarathon den Jedermannradsport. Was für ein Renntag! Radrennen mit ehemaligen Profis. Da kann Papa noch lange zu Hause Renngeschichten erzählen.

Genau dies kann man in Dresden ebenfalls. Da wird der ganze Tag gleich weltmännisch zum Dresden-Race-Day erklärt und alte Haudegen der Landstraße in Gestalt von Uwe Ampler und Steffen Wesemann vor das Starterfeld zahlungskräftiger Familienoberhäupter gestellt. 

Image"Radrennen ohne Pokal! Nein! Das geht doch nicht! "

Der Geschäftsführer von Maxit Baustoffwerke schlägt die Händer über den Kopf zusammen: " Schon seit fünf Jahren macht ihr das Rennen und habt keinen Pokal. Leute, dass müßt Ihr doch professioneller anpacken. Also, macht erst mal einen ordentlichen Pokal, bringt mir die Rechnung und dann rennen euch am 11.09. die Rennfahrer die Türe ein in Ponickau".

Gesagt getan. Das Ponickauer Dreiecksrennen am 11.09.2011 hat jetzt einen Pokal und Maxit ne Rechnung.

Vielen Dank Maxit Baustoffwerke!

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Auch in diesem Jahr veranstalten wir wieder das Kinderrennen parallel zum Ponickauer Dreiecksrennen auf dem Sportplatz neben der Rennstrecke. Hier die Ausschreibung:

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k2011-08-14_17.02.11.jpgNach der Sommerpause ist vor der Winterpause...

...doch bevor das edel anmutende Zweirad gegen Schlitten und Ski getauscht wird folgt glücklicherweise noch die zweite Saisonhälfte!
Mehrere Veranstaltungen unweit von Dresden luden am Sonntag zum Wettkampf ein. Wir Picardellics verteilten uns zahlenmäßig ausgewogen auf die Rennen "Struppener Dreieck" im gleichnamigen Ort und die Premiere des "Up to the Castle - Pflasterbergzeitfahren" in Meißen.

20110709-sportograf-20131234.jpgEs ist Juli, Dolomitenzeit, Maratonazeit, zum 10ten mal werde ich starten, mal wieder unter falschem Namen - soweit der gewöhnliche Teil, alles beim alten - Zeltplatz am Falzarego in 1600 m Höhe - fast schon ein Höhentraining - bekannte Pässe, bekannte Strassen, Pizza vom Feinsten. Doch etwas war anders in diesem Jahr: Kein Rennrad dabei, nur das Mountainbike, denn wenn am Sonntag der Strassen-Maratona startet, ist ja am Samstag immernoch Zeit ein kleines Mountainbike Rennen zu absolvieren. Die sagen zwar, es soll das härteste MTB-Rennen in den Dolomiten sein, aber so schlimm wird es schon nicht sein. Wer schon die Runde in Seiffen absolviert hat, kann alles schaffen! Die Videos im Netz sehen auch nicht zu furchteinflößend aus - Gesagt, Getan, Anmeldung raus, Hals-und-Bein Bruch gewünscht und ab zum Start des Dolomiti Superbike 2011.

Irgendwo im Osten. Während der Wind einsam über die verlassen daliegenden Betonplatten der Siedlung fegt, steht eine alte Frau am Straßenrand und lässt ihren Blick über die einstigen Prachtboulevards eines längst verlorenen Staates schweifen. Der eintönig dahinströmende Regen tränkt ihren vollen, grauen Haarschopf und lässt einzelne Strähnen, die keinen Platz unter ihrem Kopftuch mehr fanden, in ihr furchiges, vom Leben gezeichnetes Gesicht gleiten. Es ist ein friedliches Lächeln, das ihre Augen zeigen, denn sie weiß, es ist unausweichlich. Niemand kann ihn aufhalten, er wird kommen. Schon seit einiger Zeit hat sie dieses
Gefühl, diese Ahnung, und nun weiß sie, es wird Zeit zu gehen.
Und zwar einen Schritt zurück! Denn in genau diesem Moment schießt ein grauer Sharan um die Ecke; das Geräusch quietschender Reifen durchbricht die sonntägliche Stille der Ernst-Thälmann-Siedlung in Frankfurt/Oder. Und genau dort, wo die passionierte Freizeitanglerin Ursula B. gerade noch stand, zischen die

...

ImageRalf Wodynski vom Picardellics Velo Team Dresden finisht beim norwegischen Fernradklassiker Trondheim - Oslo in einer Zeit von 17h47min. Er bewältigt die Strecke von 540 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30,4 km/h.

Der ehemalige Juniorenweltmeister startet bei nasskalten Bedingungen als Einzelkämpfer in der Mastersklasse. Die ersten 300 km spult er flüssig herunter. Bei immer günstiger werdender Witterung erreicht Wodynski das norwegische Gebirge planmässig zur Mittagszeit. Der Ausnahmeathlet aus Wahnsdorf lässt sich von ein paar Gebirgspässe nur unwesentlich drosseln. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 36 km/h fliegt er förmlich die letzten 70 km der Hauptstadt Oslo entgegen und erreicht diese in den frühen Abendstunden mit einem minimalen Rückstand von 4:30 auf das 35 köpfige Speedteam vom Bergen Cycle Club.

Ein erstes Statement im Ziel: "Endlich mal wieder richtig Radfahren - mit richtigen Männern." Angesprochen ob er denn wieder in Deutschland am Start stehen

...

ImageSchwalbe Tour Transalp powerd by Sigma 2011!

19553 Höhenmeter.

917 Kilometer.

7 Etappen.

Ein Picardellics Frauenteam.

Wenn es die Erholungpausen erlauben, berichtet Solveig diese Woche hier von ihren Alpenabenteuern.


Tag 7/7 - Ausrollen an 3 Pässen

Es ist vollbracht. Glücklich und traurig zugleich blicken wir auf eine Woche
voller Ereignisse und mit durchschnittlich 7 Stunden täglich im Sattel zurück.
Was machen wir bloß ab morgen? ;-)

Fast wehmütig zählten wir heute die letzten 2200 hm rückwärts, speichert die
Bergpanoramen im Langzeitgedächtnis, kurbelten die ausgiebigen Steigungen empor
und glitten die kurvigen Abfahrten entlang. Unser ganz persönliches Abenteuer
ist besiegelt. Da wird man schon mal emotional.

Besonders der Blick auf den türkisen Gardasee hat uns am Ende überwältigt. Hand
in Hand fuhren wir heute über die Ziellinie, umarmten und freuten uns. Über 7
Etappen ohne Defekt und Verletzung, mit perfektem Wetter, vorausschauender
Krafteinteilung, ohne brenzlige

...

Treffen sich drei Frauen beim Radrennen.

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"Hallo, Ihr zwei!", "Na, Du!", "Hey, Ihr!". "Schön euch zu sehen." " Ja, ich freu mich auch." " Und wie geht´s euch?" " War jemand letzte Woche mit dabei, Cottbus Görlitz Cottbus?", "Nö! 5 Stunden lang das Neubauviertel von Kiekebusch anschauen. Das sollen die Jungs mal schön alleine machen.", "Ja, aber heute sehen wir sie ja dreimal."

"War Deiner auch so aufgeregt?" "Ja, ja, konnte kaum schlafen, nach dem Ding in Cottbus. Er hat die ganze Woche wieder am Rad geschraubt. Heute ist ja ganz besonders wichtig." "Naja, wie jedes Wochenende!" "Die sollen sich mal ordentlich warmfahren. Immer das Gemeckere - Ich brauch immer meine Anlaufphase..."

"Wie lang ist eigentlich die Runde heute?""17""Ah, ok. Da können wir ja quatschen, bis die wieder rum sind.""Schaut mal! Sandra und Grit sehen auch fitt aus.""Ach ja, ich würde ja auch wieder mal mitfahren. Aber erst mal muss der Bauch weg.""Bei meinem ist der Bauch auch wieder weg, seit dem Winter.

...

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