Bericht von Sandra ... Image

Sonntag stand das alljährlich stattfindende Hobby Rennen in Struppen im Kalender. Am Start vermisse ich die anderen 48 Picardellics und erinnere mich an 2005, da gewannen wir die Mannschaftswertung und Eier, Eier, Eier - komisch das da diesmal keiner starten wollte?

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Eine kleine Nachlese zum Gröditzer Radrennen

14 Tage war der Raceday 2010 nun schon wieder Geschichte und die Picardellics überlegten, ob man denn nicht auf dem Höhepunkt der körperlichen Leistungsfähigkeit im Jahre 2010 die Saison ausklingen lassen sollte oder ob der Hunger nach (Jedermann) Rennen noch groß genug war.

Die Antwort war schnell gefunden und so trafen wir uns am Sonntagmorgen zur Schlacht in Gröditz.

+++ Christian eröffnet Radsportwochenende der Picardellics +++ nach langen Marathons & Radrennen folgt der Sport in seiner schönsten Form - kurz & knackig +++ Sieg beim Bergzeitfahren in seiner Heimatstadt +++ Image
ImageWährend am 25. Juli die schnellen Helden der Straße in der Heimatstadt die Vereinsfahne hoch hielten, fuhren wir, Anne und Lutz, nach Regensburg zum Arber Radmarathon. Für die Anne unbekannt und für Lutz seit 10 Jahren nicht mehr besucht, war er dieses Jahr guter Anlass, sich mal wieder auf Rad zu setzen und Kilometer und Höhenmeter zu sammeln. Die große Runde sollte 241 km und 3.300 Hm haben. Untrainiert genug und mit einigen Kilos über dem Optimalgewicht waren wir vernünftig genug, die Freunde am Radfahren und das Erreichen des Ziels als Hauptanliegen der Tour zu definieren.

Image +++ starke Präsentation der Picardellics +++Teamtaktik geht auf +++ 1. Platz in der Mannschaftswertung auf 88 km- und 122 km-Strecke +++ Neumi siegt nach 88 km +++ Jantel zweiter +++ Dirk H. vierter (3. AK)+++ Picco nach langer Alleinfahrt durch die Berge sechster (3. AK) +++ Luma 23.er (5. AK) +++ Matze trotz Sturz dritter der 122 km-Runde (1. AK) +++ Christian siebenter (2. AK) +++ Thomas D. 21.er (6. AK) +++ Dimi 24.er (14. AK) +++ Franzi siegt in der Frauenwertung nach 122 km +++

 Männer mit Leidenschaft oder Ein kurzer Blick der alles sagt.

Die Leidenschaft, mit der Männer ihre Hobbys betreiben schweißt sie ja bekanntlich zusammen. Dabei sei es aber eine ihrer größten Schwächen, viel zu wenig darüber sprechen zu können. Reden, Mitteilen, Kommunizieren - alles Mittel die unwichtig werden, wenn Mann sich auf das Wesentliche konzentriert. Das Wesentliche für die Männer vom Picardellics Velo Team am Sonntag war die Besteigung des Podestes am Ende des Dresden Race Days. Das größte und

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Image+++ Hitzeschlacht im Engadin +++ Franzi gewinnt Gesamtwertung des CHIBA Alpencup & wird drittschnellste Dame des Tages +++ Matze erhöht seine Jahreskilometer um 20 % und wird 11. +++ Christian & Martin gemeinsam unterwegs & zufrieden in der Gesamtwertung unter den Top 20 +++ Angie & Uwe halten sich schweren Herzens an die Streckenführung der kurzen Runde & empfangen alle Langstreckler im Ziel +++ Ludwig hält sich Revanche mit Albula-Pass offen +++ Dima erklimmt mit 39x19 die höchsten Berge - "21er is Reserve!" +++ Jantel überrascht mit  ungewöhnlichen Regenerationspraktiken +++ Picardellics auf Platz 3 in der Alpencup-Gesamtwertung +++

„Du gehst?"
„Ich gehe!"
Maria H. beugt sich nach unten, schnürt ihre weißen Joggingschuhe, gibt ihrem Franz einen flüchtigen, aber zärtlichen Kuss auf die Wange und verlässt wie jeden Sonntagmorgen gegen um neun ihr trautes Heim in einer friedlichen Siedlung im Osten Dresdens. Es scheint, als sollte es einer dieser vielen, immer gleichen Sonntage

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Image Noch ein Blick auf unsren kleinen Johannes geworfen, der sich kurz vor 6 Uhr morgens schon im Bett räkelt, den Staffelstab an die Großeltern übergeben und dann schwingen wir uns auf den Sattel - hinunter vom Basislager Schleiz zum Startort der „14. RTF zwischen Saale und Orla" nach Neustadt.

 

ImageIn der Anfahrt zu einer Rennveranstaltung kann man schon ungefähr den Charkter einer Rennstrecke ausmachen. Nicht so, wenn man beim Jedermannrennen der Oderlandrundfahrt teilnehmen will. So verläßt der Picardellics Teambus am Samstag Mittag die Autobahn in Frankfurt an der Oder, durchquert die verschlafene Grenzstadt, um auf neu asphaltierten, reichlich gespickt mit Blitzanlagen, gut ausgebauten Landstraßen Richtung Podelzig zu rollen. Beim Anblick der leichten Wellen im sonst tristen Flachland bekommen die fünf schnellen Picardellics das leichte Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht. Was meinte der Veranstalter nur mit "die Beforzugung von 23 Zähnen bei der Blockwahl sei angeraten". Das Lächeln erstart, als es im Zielort rechts abgeht. Wohlgeformte Wackersteine der Roubaixgüte führen zum Renngelände am Zeisigberg.

Image Franzi fordert Frauenelite meisterlich im Zeitfahren heraus --- Unwetterartige Streckenüberschwemmungen verhindern den ersten Deutschen Meistertitel für die Picardellics.---- Arndt, Becker und Kupfernagel siegen auf fast trockener Strecke.

 

Jantel und Christian schnicken in Berlin 90 mal um die Häuserecken. ---- Jantel macht Bekanntschaft mit der Farbe Grau --- Christian kann bis 90 zählen.

 

Langstreckenspezialist Martin M fährt am Wochenende nur einmal --- zählt dabei aber 600km in 24h

Image3. Start über die Halbmarathon- Distanz in diesem Jahr +++ nach dem Spreewald- HM mit Formtief (in 1:33:00 als 48. von 640 Startern) und dem Potsdamer Schlösserlauf bei 30°C (in 1:33:00 als 80. von 2700 Startern) ging es auf einen durch den Veranstalter erneut „optimierten“ etwas hügeligen und kantigen Stadtkurs durch Stuttgart +++ alle Vorbereitungen für den Lauf verlaufen planmäßig, die bevorzugte Pizza am Vortag hat die Energiedepots magenschonend gefüllt +++ minutengenaue Abläufe am Sonntagmorgen in Torstens 5+X- Sterne- Apartment inklusive Vollverpflegung garantieren eine entspannte Startvorbereitung +++  pünktlicher Start bei angenehmen 18°C +++
Image+++ Luma & Neumi starten ausgeschlafen bei der Seniorenklasse +++ Eric & Christian noch verschlafen im B/ C - Rennen +++ neue Trainingsreize nach Marathonwochen gesetzt +++ Jantel als Fotograf gesichtet +++
ImageRadmarathon der Extraklasse +++ Picardellics nehmen das Roßfeld im Sturm +++ Franzi baut ihre Alpencupführung mit  einem zweiten Platz aus +++ Martin jetzt neunter im Cup mit konstanter Leistung +++ Anke macht es Martin gleich und wird neunte in der Tageswertung +++ Christian der beste Taxifahrer und Chefmechaniker +++ Ludiwig kann an Christian aufschließen und freut sich aufs Engadin +++ Luma kennt die Geheimnisse der Marathonanmeldung +++ Uwe kombiniert die schönsten Streckenabschnitte +++ Spezialguests Tomtom + Sandra kümmern sich um die Pausenversorgung +++ Jantel so breit, dass er heute nur noch die Bilder hochladen kann.

ImageDie professionalisierte Jedermannszene ist so stark in Bewegung, wie es noch in keiner Saison der Fall war. Durch die immer stärkere Nutzung des Internets verbreiten sich in atemberaubender Geschwindigkeit Nachrichten und Informationen in einer Form, die es so früher nicht gegeben hat. Dabei entdecken wir auch immer wieder neue Trends. Beispielsweise „Das gefakte Interview".  Eine neue Form der Berichterstattung, die wir gerne testen wollen. Wir schicken deshalb unseren Reporter Kuno los, um ebenfalls solche Interviews in der Szene zu führen.

Am Rande eines 100 km Mannschaftzeitfahrens im Rossauer Wald, an dem die Picardellics Christian, Neumi und Jan unterstützt von Andre (Team Tretmühle) teilnehmen, entdeckt Kuno im Gebüsch versteckt und grün getarnt den Versicherungsvertreter und Teamchef eines weltweit agierenden thüringischen Radteams, wie er wohl auf der Suche nach neuen Radsporttalenten für seinen Rennstall das Geschehen beobachtet. Kuno ergreift die Gelegenheit und sein Mikrofon

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Image...hieß es mal wieder am 29. Mai 2010. Nun schon zum neunten Mal lud das "Radteam Tharandter Wald" zu einer sehr gut organisierten RTF mit verschiedenen Streckenlängen (40 km, 80 km, 125 km, 160 km, 205 km) vom Kurort Hartha aus ein.

Image Es ist mal wieder Sonntag in der Früh, 5.00 Uhr Früh. Deutschland schläft noch fest. Doch der Schein trügt. Ein paar verrückte Senioren (Insider sagen auch Masters) quälen sich aus ihren Betten, machen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten etwas hübsch, schlürfen Kaffee und versuchen ihren Blutzuckerspiegel auf stabile Werte zu bringen und haben nur eines im Sinn:

  Auf nach OBERGURIG.  

 

 Image Rund um die Braunkohle - ein Klassiker südlich von Leipzig den man gerne auch mal von oben betrachten will. Diese dachten sich am Pfingstsonntag einige Greenpeaceaktivisten und ketteten sich in schwindelnder Höhe an einen Abraumbagger um das Rennen des German Cycling Cup (GCC) während ihres Protestes gegen den Braunkohleabbau zu verfolgen.  Und scheinbar verdient auch der GCC einigen Protest.

 Der GCC ist die Zusammenfassung aller Ergebnisse von 11 verschiedenen Großveranstaltungen im Bereich Jedermannradsport in ganz Deutschland.  Fälschlicherweise wird vieler Orts von einer Rennserie gesprochen. Doch weit gefehlt. Jeder Veranstalter macht seine eigenen Regeln und so hat man von Rennen zu Rennen mit verschiedenen Feinheiten im Reglement zu rechnen.  Die Veranstalter des Cups versprechen aber die athletischen Leistungen der Radfahrer in einer einheitlichen Ergebnisliste aufzuführen.

Image Der 17. Amadé 2010 sollte als der witterungsanspruchsvollste in die Geschichte eingehen.

Die Wetterprognosen sorgten beim Alpencup-Team (Christian, Martin, Dirk V., Uwe W. und Franzi) sowie den zahlreich angereisten Radmarathonis (JJ, Angie, Ralf, René und natürlich Gerd) für leichte Nervosität bei der Rennvorbereitung. So mussten Kreditkarten gezückt, Geld und Material geliehen werden, um die notwendigen (und wie sich später herausstellen sollte dennoch überflüssigen) Überschuhe, Mützen, Handschuhe und Schutzbleche heran zu schaffen. Selbst Startnummern wurden zum Spritzwasserschutz umfunktioniert.

Image Neumann erklimmt zweithöchste Erhebung bei Radklassiker.

Image Immer wenn Werner Otto und Micha Drabinski im Mai in die Märkische Schweiz einladen, dann ist Fahrradfest in Buckow. Die beiden fest im Radsport verankerten Gastgeber lockten diesmal über 500 Jedermänner in den kleinen, ruhigen Kurort nördlich von Straußberg. Traditionell werden die Rennfahrer mit märkischem, bis ins Mark erschütterndem Kanonendonner auf die 76km bzw. 38 km lange Strecke geschickt.

Kanonendonner ist dann schon das Stichwort für einen weiteren Gastgeber der Veranstaltung. Daniel Schaal, Anführer des blauweiß geschmückten Radteams Ferox Bikekult Cannondale aus Berlin und  Dauersieger bei Rund um Buckow übernimmt mit diesem Kanonenstartschuß sofort mit seinem Team die Regie des Rennens. Aufmerksam bewacht von den blauweißen Teams Westpoint, Rock4Shock und den Picardellics führen sie das Fahrerfeld über die beiden Serpentinen aus dem Tal des Kurortes heraus.

ImageDie Hölle im Norden lockt nur die härtesten Picardellics +++ wenig Trost dafür viel Pflaster +++ Neumann Siebter +++ Franzi Vierte +++ Eric & Jantel tauchen auf keiner Liste auf +++Christian und Ludwig bestaunen den Granit +++ gute Ergebnisse des Fotografen in der Galerie .

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