ImageEin kleiner Gruß von der Insel.

Da heute Ruhetag ist und wir hier kostenloses W-Lan auf dem Zimmer haben, will ich doch gleich mal ein paar Fotos hochladen.

Die ersten 3 Tage waren super, ein kleiner Wackler bei Holger betrübte den gestrigen Tag, doch morgen sollte er, sein Fahrrad und auch Jans Schulter wieder in Ordnung sein. Wir werden alles mögliche probieren, die Sonne am Sonnabend mitzubringen.

Ein ausgeruhter Michi

 

yes we can oder bin ich schon zu alt zum fahrradfahren.

es sind 28°C. Franzi und ich stehen mit den schwer beladenen rädern an einer kreuzung. die ampel ist rot und dies solange, dass sie folgende begegnung zuläßt: mir tropft der schweiss aus allen poren auf den amerikanischen asphalt. das strassenschild zeigt 5 meilen bis orlando/fl. neben uns blubbert der achtzylindermotor eines dodge trucks. aus dem seitenfenster grinsen mich zwei dicke ammis an und fragen, ob alles in ordnung ist. ich prahle, dass wir heute noch 30miles radeln.das lachen im truck wird lauter. die beiden fragen nach meinem alter. ich lüge 30. es hilft nichts. "hey guy bist du nicht schon zu alt zum fahrradfahren." lacht der beifahrer und greift hinter sich in seine börse um mir das nötige kleingeld für ein ordentliches auto zu reichen. zu seinem glück wird gerade jetzt grün.

Am 7.11. fand in der Wachstube die Vereins-Jahres-Abschlussfeier statt.

Neben Essen, Trinken, Schwatz und ... , gab es die Bilder der Saison  von Jan

und die Wahl zum

"Picadellics des Jahres 2008"

    1. Thomas Rudolph

    2. Jan Teller

    3. Sandra Gambke 

+++ gigantischer Saisonabschluß für den weisshaarigen Adler von Kaditz +++ DKV erwägt Zukauf in der Saison 2009 +++ ideale Voraussetzung für Neumis jährliche Taschengeldverhandlungen +++ 3. Platz in der Altersklasse auf schwerem Kurs in Jena +++ am darauffolgenden Tag trotzdem unter den Überlebenden auf extrem schnellem Kriteriumskurs +++ Jantel als erfahrenster Männerfahrer beendet Saison vorfristig um ausgeruht in den Herbst zu starten +++ Holgi schweigt noch zu seinen Ergebnissen vom Nachtzeitfahren +++ verdeckte Ermittlungen laufen +++ Berichte folgen +++
+++ Seniorenblüte im Spätsommer +++ KTABC schweißt Männer und Elite der Picardellics zusammen +++ Jantel trotzt Fieberschüben über 50 Kilometer +++ erste blitzerfreie Fahrt seit Wochen +++ Windkante erntet reichlich im Fahrerfeld +++ Holgi trotzdem lange dabei +++ eine Tiefschlafphase auf der Windkante löst ihn aus dem Feld +++ Dirk nun auch  im Sprint unwiderstehlich +++ Neumis Tempodiktat lässt Milchbärte verzweifeln +++

ImageImage+++ schlaftrunkende Senioren starten in der Morgendämmerung +++ DKV leidet noch unter der geselligen Mannschaftsbesprechung +++ Neumi entspannt Kunaths Nackenmuskaluatur durch heftige Attacke +++ Grossegger vertraut ortskundigen Fahrern des DSC und der Picardellics blind +++ Neumi inzwischen großmütig gegenüber angeschlagenen Gegnern +++ auf dem Podest eindrucksvolles Picardellicsspalier für verlorenen grün-weißen Versicherungsagenten +++ Haushaltsgeldumschichtung für Crossrad avisiert +++ Matze allein im Männerrennen +++ Holgi trocken und traurig am Wegesrand +++ Matze verpasst Spitze knapp +++ sortiert danach das Feld mit eiserner Hand +++

ImageImage +++ Kriterium am Beutlerpark +++ ein schnelles Rennen +++ Picardellicsmänner schonen sich für Sebnitz +++ Senioren der Picardellics wagen den Doppelstart +++ der Storch von Ponickau mehrfach in der Kurve gesichtet +++ ergreifendes Frauenrennen +++ hauchdünnes Finale +++ Picardellicsfrauen erklimmen das Podest +++ Franzi und ihr zweites Lizenzrennen +++ eine atemberaubende Geschichte über Schmerzen, Tränen, und Freudenausbrüche +++ Image

Image Mein lieber Michael,

noch immer zehre ich von unserer gemeinsamen Zeit in Mecklenburg und denke beim Betrachten der Bilder an die vielen schönen Stunden. Deine Stimme beim Rezitieren der glühenden Briefe Goethes an Charlotte Albertine Ernestine von Stein lassen mir noch immer romantische Schauer den Rücken hoch und runter rieseln.

Sicher wird es zahlreiche Spekulationen geben, ob die Beziehungen im Elite Rundfahrtteam der Picardellics nun eher erotisch-platonischer, sexueller oder sportlicher Art seien, nichtsdestotrotz haben wir eine Beziehung, eine haltbare Beziehung, an deren Auswirkungen gestandene Fahrer im Wind zerbrechen. So auch gestern in Ponickau.

+++ die letzten Vorbereitungen laufen +++ lockeres Training mit den Kopfjägern am Donnerstag (sie nannten es "Rennen" ) +++ der Gegner atmet rasselnd und stoßweise +++ Bayrischer Reimport soll Mitgliederschwund  der KJ ausgleichen +++ RC Dresden will mit ExKJ in neue Dimensionen von Raum und Zeit (=Geschwindigkeit) vorstoßen +++ DSC entsendet rennerfahrenes Seniorenteam +++ DKV liegt zum Saisonende ausgepowert am Senftenberger See +++ verschiedenste Kuchen und Torten in Vorbereitung +++ Neumi mit Küchenverbot belegt +++ er greift seine geheimen Schokoladenreserven an +++ Wetterdienst prophezeit Trockenheit +++ Meldestand bereits über der Starterzahl des Vorjahres +++ üppiges Frauenfeld avisiert +++ nur noch wenige Restplätze im Hauptrennen offen +++

ImageNach drei rastlosen Tagen hat sich der Rundfahrtspezialist einer kleinen, noch namenlosen Presseagentur in ein gemütliches Kaffee am Marktplatz in Krakow zurückgezogen. Er trinkt genüsslich seine Latte und beobachtet den Aufbau der Zeitmesseinrichtungen und der Startgitter.

Der ihm schräg gegenüber sitzende, versonnen lächelnde ältere Herr bestellt sich eine weitere Flasche einer klaren Flüssigkeit. Der Kellner bringt ihm das Gewünschte und räumt das Dutzend leerer Flaschen weg.

Unser Reporter ordert einen weiteren Windbeutel (mit extra Sahne) und beugt sich über seine Aufzeichnungen der letzten Tage

„..Einheitsbrei .... West .... Ost .... Jedermänner ... Lizenzen.... Sieg .... Finanzen ..."

Das Gemurmel des Unbekannten wird lauter und erzwingt die Aufmerksamkeit des Chronisten. Die Bäckerei ist ansonsten wie ausgestorben und so nähert er sich verstohlen dem Gemurmel.

 

„Haben Sie etwas mit Radsport zu tun?"

 

Allmählich tröpfeln die Fahrer zurück ins Ressort. Einige wenige Fahrer kommen in ihren Teamfahrzeugen an, andere haben die 50 Kilometer vom Zielort Sternberg zum Ausrollen genutzt. Ein Teil der Renner sitzt im Bus des Veranstalters und lässt sich nach 118 selbst gefahrenen Kilometern chauffieren.

Auf den Spuren der Wahrheit heftet sich ein Reporter an die Fersen der Picardellics, um die Geschehnisse des Tages für die Nachwelt zu erhalten. Er scheitert jedoch an der verschlossenen Ferienhaustür. Auch nach intensivem Klopfen reagiert niemand. Die Vorhänge sind zugezogen und verbergen die Bewohner vor seinen neugierigen Blicken. Nach langem Suchen findet sich ein kleiner Spalt an einem Fenster. Schaudernd wendet sich der Reporter ab und eilt mit großen Schritten durchs Ressort.

Entsetzliches muß auf der Etappe vorgefallen sein. Warum sonst sollte Picco mit Elektroden an den Beinen gemartert werden? Welchen Fehler muss man begangen haben, um zum Konsum des nachmittäglichen Fernsehprogramms

...
ImageDie zweite Etappe der van-der-Valk-Rundfahrt ist beendet die Teams sitzen erschöpft in ihren Hütten. Die Oberschenkel- und Nackenmuskulatur schmerzt, die Stimmbänder brennen. Die Stimmbänder? Erneut macht sich unser investigativer Journalist auf die Geheimnisse des Eliteradsportes (B/C) zu enthüllen.

Frage: Michi, letztes Jahr hast Du die Mannschaft auf dem abschließenden Zeitfahren kraftvoll auf Platz 10 gefahren, dieses Jahr sitzt Du im Begleitfahrzeug. Wie kommt es zu dieser Änderung der Position?
Anwort: Als liebevoller Lebensabschnittspartner und williger Schichtarbeiter gibt es eine Menge Dinge, die man unter eine Bettdecke bekommen muß. Das lässt sich nicht immer mit dem erforderlichen Trainingspensum in Einklang bringen. Die endgültige Entscheidung brachte eine sehr spitze Rechtskurve zwischen Kalkreuth und Ebersbach. Es ist alles wieder gut verheilt, aber die Moral hat halt einen Knacks mitbekommen.

Image Das Rundfahrtteam der Picardellics hat die erste Etappe hinter sich und sitzt bei Kaffee und Kuchen im Van der Valk Ressort. Das ist die Gelegenheit für unseren eingeschleusten Reporter seine Fragen loszuwerden. Ein Interview welches die Radsportwelt aufwühlt, mit Traditionen bricht und neue Horizonte definiert.

Frage: Du bist dieses Jahr als Neuling im Team dabei. Wie empfindest Du die Stimmung?
Anwort: Ich bin überglücklich dabei sein zu können. Die Auswahlkriterien waren anspruchsvoll und hart. Erst nachdem Michi sich gegen eine starke Konkurrenz als Mechaniker für die Rundfahrt qualifizieren konnte, hatte ich eine Chance auf den freien Platz. Jetzt habe ich die Räder geputzt, die Wäsche gewaschen und das Abendbrot angerichtet. Ich habe das schöne Gefühl gebraucht zu werden.

+++ die Aufwärmspiele in Peking sind beendet +++ der Ernst des Lebens beginnt +++ Linstow ruft und 120 Fahrer setzten sich in Bewegung +++ mit dem Mut der Verzweifelten brechen sie auf, zum Saisonende noch die rettende Platzierung einzufahren +++ mit dabei das bewährte Rundfahrtteam der Picardellics +++ diesmal mit Betreuer, Mechaniker und Masseur +++ Donnerstag, 16.00 Uhr beginnt der Wettstreit +++ die Anspannung wird spürbar +++ wir berichten direkt aus dem Feld +++ Photoserien und Interviews mit den Spitzenfahrern der Picardellics geplant +++

ttwm08-2.jpgDie Zeitfahrmaschine Luma belegt bei den WM der Masters im österreicherischen St. Johann den 17. Platz. Das speziell auf Matthisckes Bärenkräfte zugeschnittenen Zeitfahrmaterial übersteht die Strapatzen bruchfrei und befördert den 47-jährigen Topathleten mit einem Stundenmittel von über 44 km/h über die 20 km lange Weltmeisterschaftsstrecke.

Die beste Betreuerin, die sich der Picardellics wünschen kann, Anke, behandelt bis zum Straßenrennen am Samstag mit geübtem Griff die geschundenen Glieder des Ausnahmesportlers.

Image

+++ Siegserie der Picardellics in Hohenstein/Ernstthal hält an +++ 2006, 2007, 2008 - ein Mythos beginnt zu leben +++ Jantel, Dirkus und nun Rudi +++ Eric sichert den Sprint aus dem Hauptfeld  +++ Mister Zylinder hochzufrieden mit der edlen Carbon-Titankonstruktion seines Knies +++ er erwägt prophylaktischen Austausch beider Hüftgelenke +++ Guru Christian verlässt den Weg der Meditation +++ seine eiserne Hüfte schrottet einen Kleinwagen +++

Zielstrebig und ohne den Blick zu heben stieg die schwarze Katze durch Erics Hinterrad und kreuzte die Straße von links nach rechts vor den wartenden vier Picardellics. Die Gespräche erstarben. Jeder versuchte das eindeutige Omen durch Ignoranz zu negieren. Nur einer sprach. Er wurde am Berg bestraft.

Das Wehlener Bergradrennen - 3. Rennen zum Pokal der Sächsischen Schweiz

Image  ... und wieder ganz vorn dabei - Grit Platz 3

 Sandra gewinnt auch das 3. Rennen und damit den 1. Pokal der Sächsischen Schweiz

Image Martin ...

Oh welch Drama - in Führung liegend verhindert seine Kette alles - sie verbiegt und verheddert sich hoffnungslos im Schaltwerk ...  

Image Jonny zerfleddert das Feld am Kirchberg

 

Martin im Bergsprint knapp geschlagen als 4. im ZielImage

 

Image Grit sensationell 2.

 

Sandra gewinnt das Rennen. 

 

Hier die Bilder des Rennens 

Image  

Franzi siegt beim Mecklenburger Fahrradtörn. Sie überzeugt bei Zeitfahren und auf der langen Distanz.

Jedermannradsport zeigt sich deutlicher denn je als Mannschaftssportart. Picardellics hinter DKV Team Neff und Ferox Bikekult auf Platz 3.

Luma die zeitfahrmaschinenzerstörende Zeitfahrmaschine im Reigen „ehemaliger Exprofis" Top 5.

Rudi schiebt nach Defekt schnaufend ganze Busse vor sich her.

Picco konzentriert sich auf die Ausreißer. Neumi beweist seinem Nachwuchs seine Spritzigkeit.

Anke genießt gewonnenes Hotelambiente.

Schauen Sie die ganze Geschichte in Bildern hier. Jetzt. In unserer Galerie. Die buntesten Bilder seit Anbeginn der Fotografie.

Und für alle die den Link noch nicht gefunden haben Hier ein Link zum mit der Maus draufklicken.

Image... auch auf dem MTB erfolgreich

Picco - SIEGER über 70 km (AK) und 6. Platz in der Gesamtwertung

Sandra - 3.Platz über 70 km (AK) und 5. Platz in der Gesamtwertung

Holger - nach Verlust seiner Bremse: Ziel heil erreicht!

Matze - 11.Platz in der Gesamtwertung über 100km (Sch.. Plattfüße)

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