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Wehlener Bergrennen
I hooked up with a couple local racers here in Dresden this past weekend - Dirk and Uwe. Saturday they dragged me up and down the Ore Mountains for 135 km. I had told them that I wasn't a climber but they said that's alright - they weren't in a hurry. Big mistake - never be the slowest guy on the team in a team time trial or on a training ride in the mountains. Not wanting to embarrass myself too badly I took the lead on an early climb. I guess they figured I could keep up w/ anything after that, which I did, more or less, but not without substantial gagging, bleeding from my eyeballs, etc.

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ein Pokal für Franzi
Zweisam allein machten Jan und Franzi sich am Sonntag auf in die Idylle der Uckermark, um ein recht beschaulich, eigenwilliges, rätselhaftes und doch ruhiges Jedermannrennen zu bestreiten. Ob auf dem Weg zur Startnummernausgabe, während des Rennens oder zur kurzweiligen Auswertung danach, wurden wir auf unser Picardellics-Dasein angesprochen. Der Ruf des Vereins reicht also auch bis in entlegene Örtchen wie Schönow.

 

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Sandra
- Wehlener Bergpreis -

Sechs Picardellics bei sonnigen 25°C am Start.

Frauen: 1. Sandra; 2. Grit

Männer: 3. Jakub; Dirkus und Picco Top 10

Senioren: René 5. Platz !

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Anne
Am zweiten Augustwochenende war wie vergangenes Jahr wieder Rundenfahren im Isergebirge angesagt. Und so machten sich Martin, Anne L. und Lutz W. auf, um sich auf tschechischen Straßen mit den Radsportlern des Nachbarlandes zu messen und aber vor allem Spaß zu haben.
Start war früh um acht, und wer bis abends um acht die meisten Kilometer fuhr, hatte gewonnen. So einfach. Zur Auswahl standen eine kurze Runde mit 10,8 km und 210 Hm und eine lange Runde mit 20,3 km und 410 Hm.

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Luma der Dritte
Durchtrainiert (redete ich mir ein), ausgeruht und voller Tatendrang reiste ich am Donnerstag in Begleitung meiner Familie nach Parchim. Die Anfahrt ließ sich nur mit einem beharrlichen Drehen an der Klimaanlage erträglich gestalten. Soll heißen, wir fielen bei super Wetter da oben in Mecklenburg ein. Als Quartier hatte Luma das bekannte aus dem letzten Jahr gebucht.

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- Struppener Dreieck -
Sa 11.8. 15:00 Uhr zwei Picardellics bei sommerlich feuchtem Wetter am Start!

Frauen: Grit 1. Platz; Senioren: René Platz 5 mit geliehenem Rad

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Teamwertung
Seit Wochen schon kreisen die Gedanken der sächsischen Radlfreunde nur noch um den Dresdner Race Day. Eine Flut ellenlanger Threads zum Streckenverlauf, Steigungsprozenten, einschließlich der üblichen Übersetzungsweinerlichkeiten überzieht das Internet. Die zum Download bereitgestellten, detaillierten, pulschlaggenauen Aufzeichnungen jeder einzelnen Trainings-, Wettkampf- und Rollenminute kilometergestählter, ortskundiger Jedermänner überschreitet nicht nur den Trainingsumfang der durchschnittlichen C-Wanze um ein mehrfaches, sondern ermuntert zudem knapp 900 Sportler, sich für eine der beiden angebotenen Strecken zu entscheiden.

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Dresden Race Day
die Bilder des Rennens sind ab sofort in unserer Galerie zu finden.

SeenlandMeine Saison rückt ihrem Höhepunkt immer näher und ich hatte noch kein einziges Zeitfahren in den Knochen. Das angepriesene im Vogtland fiel aus Mangels an Informationen aus, da brachte mich doch der TelllerJan vor der wild romantischen Kulisse der Filmnächte auf die glorreiche Idee, vor dem Race Day nach Geierswalde zu fahren um dort zu gewinnen. Das mit dem Gewinnen wollte ich nicht recht glauben, doch meine Beine richtig vor dem "schwersten Jedermannrennen in Deutschland" vorzuspannen - die Idee gefiel mir, zumal sie die Situation zum besagten Höhepunkt in Mecklenburg ähnlich gelagert ist, erst ein EZF und dann eine Etappe.

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Rudi vor dem grauen Rest
Es gibt Rennen, für die wird  das Teilnehmerfeld schon weit vor dem Start geschickt ausgedünnt. So lies sich Dirk, ein Recke von einem Mann, geboren für Radrennen, prädestiniert zu siegen, von einer geschwätzigen Alliance aus ewig gestrigen, jammernden Triathleten und jugendlich-zurückhaltenden DSC-Fahrern einschüchtern: "Da steht 'ne Wand in Coschütz, ein verdammter, senkrechter Berg, am Ende mit Überhang, nur mit kompliziertester Grifftechnik und freihängend zu überwinden".
Was Stürze, verschärfte Tempi, furiose Streckenführung nie vermochten, Dirk lies sich beeindrucken und kullerte mit Jammerjan Sonntags im Grundlagenluschentempo durchs schattige Erzgebirge, während der mental belastbarere Rest der Picardellics Eric nach Plauen chauffierte, um den heißen Atem des Drachens zu spüren.

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Der Name ist Programm
Die regnerische Juliwoche ermöglichte neben der praktischen Einführung in den gelebten Mutterschutz, die vollständige und stressfreie Regeneration von den Anstrengungen der einsamen und schweigsamen Küstentour.

Somit erwarte ich Samstag spannungs- und energiegeladen das pünktliche Eintreffen meines persönlichen Fahrers.

Wer bislang glaubte, dass der Transport zweier Rennräder in einem luxeriös eingerichteten Kombi einfach zu realisieren sei, der ist definitiv noch nicht mit Dirk gefahren. Die Rahmen werden selbstverständlich stehend, in einem bestimmten, keinesfalls zu überschreitenden Neigungswinkel transportiert.
LogoSchon lange geplant,
nämlich genau vor einem Jahr, als Lutz den Samsonman 2006 mit Bravur gemeistert hatte, war Annes erstes richtiges Radrennen in den Alpen. Mit den Erfahrungen vom damaligen Test am Katschberg (5km 15%) und dem Müsliman-Trainingslager in diesem Mai, traute ich mir die Teilnahme an diesem seit 1989 durchgeführten Radmarathon zu.  Leider hat mein Lutz immer noch mit seinen Knien zu kämpfen, so dass seine Teilnahme ausfiel. Aber drei wunderschöne Tage haben wir uns gegönnt – nach all den großen Ereignissen auf Arbeit wohl verdient.

Als Strecken stehen beim Samsonman für die „kurze“ Classic-Variante 160km mit 3400hm bzw. 220km mit 4600hm für die „Ultra-Strecke“ zur Auswahl, wobei man sich auch tatsächlich bis zur Streckenteilung nach 103km Zeit mit der Entscheidung lassen kann. Da diese am Ende des fünften großen Anstieges liegt, fällt bei so Manchem die Entscheidung an jener Stelle anders aus, als vielleicht ursprünglich geplant... Annes Plan hieß auf jeden Fall:...

 Eine Woche von zu tote betrübt und himmelhoch jauchzend

Rückblick auf die Woche vom 24.6.07 bis 1.7.07

Freudig fuhr ich am Sonntag den 24.6. nach Görlitz um dann, wie schon berichtet, zum zweiten Mal in dieser Saison Bekanntschaft mit dem rauen Asphalt zu machen.
Nach der abendlichen Diagnose, dass das eben geheilte Schlüsselbein wieder gebrochen ist gingen mir dermaßen viele Gedanken durch den Kopf……. Ich glaube, dass sich jeder denken kann, dass meine Enttäuschung enorm groß war.
Aber was sollte es.

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Die drei Eiligsten
Strahlende Sonne über der Müritz versüßte den lautstark vorgetragenen morgendlichen Essenswunsch meiner jüngsten Tochter. Das Buffet entsprach nicht ganz der malerischen Aussicht, würde aber genügend Energie für die zwei letzten Stunden der Mecklenburger Küstentour liefern.

Während meine Frauen direkt die Heimfahrt antraten, steuerte Franzi das letzte Begleitfahrzeug nach Parchim, wollte Sie uns doch noch ein Stück entgegenradeln.

Die Organisatoren wiesen, wie jeden Morgen, nochmal auf Baustellen, Engpässe und Ampeln hin. Die Strecke würde nur über Nebenstraßen (sehr idyllisch) in westlicher Richtung (heute kaum gegenwindisch) und nahezu eben (endmoränisch) gerade mal 80 Kilometer betragen.

ImageNachdem Jan im letzten Jahr die Transalp auch als Betreuer zu bergig und anstrengend fand, bot sich im zeitigen Frühjahr 2007 mit der Ankündigung der Küstentour eine Alternative für Fahrer ohne Essstörungen und Gewichtsneurosen.

Erst in der Woche vorm Start lüftete der Veranstalter den Schleier  über die Teilnehmerzahl. Wir würden mit 23 anderen Fahrern am Start stehen. Obwohl dies durchaus eine gängige Größe für zügige Spitzengruppen sein kann, legte sich unser allmählich einsetzendes Lampenfieber schlagartig wieder. In einer derartigen Spitzengruppe sollten wir schon bestehen können.

Nach wochenlanger Trockenheit und Schönwetterlangeweile setzte während unserer Anreise nach Parchim wesentlich spannenderes und abwechslungsreicheres Wetter ein. Die Tour über Hügel, Rampen und Kuppen Mecklenburg-Vorpommerns wurde damit noch reizvoller. Die von Michi großzügigerweise bereitgestellten weißen Überschuhe würden wohl unbenutzt bleiben.

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Picco 2. - Michi 3.
Sonntagmorgen, Elbepark Kaditz-Mickten. Zwischen den Kids, die auf dem Weg ins Freibad den ersten Big Mäc ziehen und dem zahlreich vertretenen Hondafanclub, dessen Mitglieder bewundernde Blicke in reihum geöffnete Motorhauben werfen, während deren Frauen gelangweilt auf dem Bordstein lümmeln, lade ich mein Rad zwischen Picco und Holger und vertraue mich Jans Fahrkünsten an.  

Auf dem Weg nach Görlitz bleibt uns gerade mal eine Stunde Zeit, die Ereignisse der letzten Woche Revue passieren zu lassen. Holgers jugendlicher Körper hat die ersten Schritte zur Wundheilung eingeleitet und seine sensible Psyche ist schon wieder auf ein Rennen eingestellt. Picco dem die Seele noch schmerzt, nach seinem DNF in Grimma, sitzt mit zuckenden Beinen im Fahrzeug und zählt die Tage bis er die Senioren leidenlassen wird. Und Jan zählt den höheren Verbrauch seines neueren Raumwunders und genießt die altersgerechten Einrichtungen a la Tempomat.

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Siegerehrung Senioren

Picardellics-Sieg mit Matze und Picco in Holzhau!

Nach 4 Wochen Gelände-Abstinenz - das MTB war nach meinem Pannen-Pech (2 Platten) beim Mad East Marathon in Altenberg schon fast im Keller verstaubt - machten sich Matze und ich auf nach Holzhau zum 13. mittlerweile legendären Teammarathon. Schon bei der 2. Auflage 1994 war ich dabei, seitdem allerdings nicht mehr, so dass meine Erfahrungen schon sehr verblasst waren.

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Matze noch frisch
Nachdem das Brüllen der bereits in der Morgendämmerung erwachten städtischen Vogelwelt verklungen ist und ich noch einmal die vom MTB-Rennen in Holzhau müden Beine ausstrecke und weiterschlafe, treiben mich Kaffeedurst, die sich bereits ankündigende Hitze und der noch verschwommene Gedanke an ein Radrennen im Muldental endgültig aus dem Bett und zum Bäcker um die Ecke.

GlocknermanHier noch mal für Leute mit viel, wie auch für solche mit nur wenig Zeit, in zusammengefaßter Form meine Eindrücke, die uns diese Veranstaltung mit ihren zahlreichen Bergen, Pässen und Gipfeln bescherte: 

Das war der Gipfel! 
(Kurzform) 
 
Als jüngst die Politiker der großen Acht 
sich trafen zur neuerlich schweren Schlacht, 
zum Gipfel der Mächtigen auf dieser Welt 
da zogen auch Jonny und Martin ins Feld. 
 
Zwar nicht zu dem Zaun  
Bei Scheinheiligendamm, 
sondern nach Graz 
wo der Glocknerman begann. 

Thema dort ist nicht der Emissionseiertanz 
Sondern ein Radrennen mit langer Distanz. 
Wir sind das Ding mit Elan angegangen, 
doch leider gab’s auch Pleiten, Pech und Pannen. 
 
Am Ende jedoch ist alles wieder gut, 
wir haben behalten unseren Mut. 
Und versuchen es wieder nach altem Brauch -  
So wie der Bush und die Merkel und die anderen auch. 
 
Wer noch Zeit und Lust hat, hier weiterzulesen, 
kann genauer erfahren, wie’s in Graz gewesen. 
 
 
Das war der Gipfel! 
(Langform) 
 
 
Graz, 7.6.07, 10:30Uhr. Den Start zum...

Image Matze siegt beim Einzelzeitfahren in Salzmünden bei Halle.

Franzi belegt auf der 33km langen Strecke Platz 2.

Beim Teamzeitfahren konnte die befreundete Allianz aus Team Agapedia Münsterland und Picardellics den Sieg herausfahren. Es fuhren Joachim und Leif, unterstützt von Luma und Jantel.

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