Soli siegt erneut beim Einzelzeitfahren in Märkisch Buchholz.

Bei strahlendem Herbstwetter kann Soli ihren Erfolg aus dem Frühjahr bestätigen. Noch dazu mit angepeilter Bestzeit von 15:54 min. auf anspruchsvollen 10,6 märkischen Kilometern. Nun heißt es erstmal Beine hoch - wobei... Ruft da nicht das MTB aus der hinteren Ecke...?

Die Picardellics wünschen allen Fahrern einen goldenen Herbst auf mehr oder weniger dicken Reifen. 

 

CottbusWahlsonntag in Deutschland, Brandenburg, Cottbus. Neben Schwarz, Rot, Grün, Gelb oder Bunt durften wir in Cottbus zusätzlich wählen zwischen 1 x oder 4 x 43 km Straßenrennen. Als Teil der demokratischen Entscheidung durfte natürlich jeder selbst wählen wie zeitig er am Start stehen will, ob 9:15 Uhr morgens oder erst um 12:30 Uhr zur Mittagszeit.

Die Mehrheit wählte, ala "der frühe Vogel fängt den Wurm", die längere Strecke und verpflichtete sich laut Wahlprogramm 4 x ein knapp 2 km langes, grob gepflastertes Teilstück zu absolvieren.Ob das eine gute Wahl war, oder man bei seiner Stimmabgabe das falsche Kreuz gesetzt hat, sollte sich nach knapp 4h reiner Fahrzeit bewahrheiten. Frei nach dem Motto einer früheren Wahlperiode "mehr Brutto vom Netto", verschafften uns gleich 2 Stopps an Nahverkehrsschranken eine großzügige Bruttozeit.

Nachzeitfahren Döbeln 2013Döbeln, Freitag der 13. Das Datum war bereits bestens gewählt und so lief für Stefan beim 6. Döbelner Nachtbergzeitfahren alles perfekt.  Wie immer hatten die Organisatoren großartiges geleistet. Die Strecke war bestens ausgeleuchtet und auch für das  leibliche Wohl der Fahrer war gesorgt. Das Döbelner Publikum machte entlang der Strecke auch ordentlich  Stimmung. Ein verführerisch duftender Waffelstand sollte wohl zusätzlich mentalen Druck  auf alle Starter ausüben.

Gefahren wurde in zwei Läufen. Der erste,

Ponick“AU“ – Leiden zwischen Maisfeldern und Windkante

8. Ponickauer Dreiecksrennen8. September 2013, 8. Lauf im Lausitzcup und zum 8. Mal Ponickauer Dreiecksrennen. Für wen die 8 heute Glückszahl werden würde, wusste morgens früh um 8 noch niemand. Stattdessen geschäftiges Treiben an der frisch asphaltierten Strecke um eine hoffentlich 8-same Organisation unseres Heimrennens vorweisen zu können. Viele fleißige Hände schaffen es gemeinsam, bis zum Startschuss um 11 Uhr, alles Nötige auf die Beine zu stellen. Die Straße und Gefahrenstellen sind gesichert, das Kuchenbuffet aufgebaut und beides wird im 15- bzw. 10-ründigen Tiefflug mindestens zu oft vorbeirauschen am schwitzenden, schnaufenden Fahrerfeld.

8. Ponickauer DreiecksrennenLos geht es also durch den Ort zuerst für das Hauptrennen und wenige Sekunden später für das Feld der Frauen und Ü50er. Drei Kurven später zur Begrüßung der ersten Windkanten außerhalb der Maisreichweite scheint es unserem Martin zu bummelig zu sein und so setzt er sich allein ab. Unglaublich – aber wahr – kann er diese...

Siegerehrung HitzackerKnapp vorm Wochenende erreicht mich der Hilferuf vom Team Biketech24, ob ich nicht kurzfristig für einen ausgefallenen Fahrer den Part in deren mixed Team übernehmen könnte. Da an diesem WE für mich kein Rennen auf dem Plan stand und ich Teamwettbewerbe ohnehin mag, sagte ich kurzentschlossen zu. So fuhr ich am Sa mit Katja und Jens im mixed Team ins entfernte Hitzacker; außerdem trat noch das Biketech24-Herrenteam an, mit den Koryphäen Christian, Robert und Michael am Start. Angesagt war dort der 1. 8-Stunden-Ritt des TSV Hitzacker zu dessen 150. Jubiläum. In Dreierstaffeln waren binnen 8h soviele Runden a' 17,7 km zu fahren als möglich. Kumulierte Höhenmeter auf der Strecke: achtzig.....das läßt schon ahnen, daß mehr der Wind hier die entscheidende Komponente sein würde, und an dem fehlte es auch keineswegs.

Nachlese zur VAUDE TransSchwarzwald

Trans Schwarzwald 2013

Während der langen Zeit von der Anmeldung bis zum Startschuss zur ersten Etappe waren wir im Unklaren darüber und fragten uns, mit welchen Überraschungen dieses 5-tägige Rennen uns so aufwarten würde.
Trans Schwarzwald 2013

Trans Schwarzwald 2013Die eingeholten spärlichen Informationen sprachen von super Organisation und bezüglich der Strecke von einem vermutlich hohen Anteil an Waldautobahn, ein paar Singletrails und Anstiegen die im unteren Teil steil und nach oben hin flacher werden – leider sehr allgemein – aber nun wissen wir es aus eigener Erfahrung: Es gab einen sehr hohen Anteil an Waldautobahnen, auf denen oftmals mit Rennradtempo und in Doppel- oder Einer-Reihe gefahren wurde und auf denen man vor Staub

Siebtes Rennen Lausitz Cup. Es ging nach Hinterhermsdorf, ein touristisches Kleinod in der Sächsischen Schweiz. Der Ort wirbt mit reizvoller Landschaft und Erholung abseits des hektischen Alltags. Das klang vielversprechend und so machten sich 10 erholungssüchtige Picardellics auf den Weg um beim 16 km Bergeinzelzeitfahren die Seele mal richtig baumeln zu lassen. 

Aus Erzählungen und trüben Erinnerung des Vorjahres waren einigen jedoch die Schmerzen noch präsent, die vier Anstiege auf zwei zu fahrenden Runden hinterlassen hatten. So löst der bevorstehende Kampf, in der Ebene allein gegen die Uhr, bei den meisten Rennfahrern schon keine Begeisterungsstürme aus. Verbunden mit knackigen Anstiegen und rasenden Abfahrten kommt reflexartig der Gedanke auf „Muss das sein?“. Ja es muss und so ging 17 Uhr der erste Fahrer auf die Strecke. Mit jeweils 30 Sekunden Abstand folgten ihm 121 weitere Rennfahrer, die sich auf dem Kurs verteilten.

Der 04. August, ein Datum der radsportlichen Großereignisse.
So zog es mich auch dieses Jahr wieder ins Vogtland zum Radmarathon. Über den Fichtelberg ging es dieses Mal nicht (was nicht heißt, dass es einfacher ist). Es wurde dafür noch eine Schleife in südöstliche Richtung gefahren. Der Radmarathon blieb damit mehr auf vogtländischem Terrain und wurde seinem Namen besser gerecht. Mit Start in Großfriesen, östlich von Plauen, führte die Strecke über Schöneck, Mühlleiten, Carlsfeld, Eibenstock, Schönheide, Oelsnitz, und Pirk über 218 km und 3.480 angegebenen Hm. An vier Verpflegungsständen mit schmackhaften Kuchen und Brötchen war man gut versorgt. Es hatte sich bereits letztes Jahr bewährt, eine halbe Stunde vor dem offiziellen Start zu starten, um 18:00 Uhr wieder in Leipzig zu sein und mit der Familie zu Abend essen zu können. Aufgrund der im Vergleich zu 2012 etwas längeren Strecke sollte ich dieses Ziel nicht ganz erreichen. Alles andere war zufriedenstellend: die gesamte Streck quasi
...

Seit Jahresbeginn steht fest, dass ein Teil von uns am 04.08.2013 beim Skoda Velorace Dresden durch unsere Heimatstadt fährt, während der andere Teil zeitgleich mit dem Mountainbike rund um das nahegelegene Seiffen startet. Obendrauf steht noch eine kurzfristige Einladung zum ersten Dresdner Nachtomnium am Vorabend auf dem Programm.

EU-Radnight-Omnium

Gemeinsam mit den Fahrern vom DSC stellen wir zum Omnium ein Team "Sachsen", welches sich gegen ein 20 Mann starkes böhmisches Team in Einzelzeitfahren, Ausscheidungsfahren und abschließendem Punktefahren behaupten will. Beim Einzelzeitfahren konnte Christian die schnellste Zeit herausfahren und somit wichtige Punkte im Länderkampf sichern. Michael erringt beim Ausscheidungsfahren nach 8 vom 10 Runden Platz 5. Beim Punktefahren aka Kriterium machten Dirk, Jan, Christian und Michael eine gute Figur und konnten den einen oder anderen Punkt für das sächsische Team einfahren. Am Ende siegt das Team "Sachsen" beim ersten Dresdner Nachtomnium. ...mehr Bilder

Genug der...

Engadin Radmarathon

Engadin-Protagonisten

 

Sonnabend: Kühlschrank einräumen und Mittagsrunde zum oder in Richtung Ofenpass

Sonntag: Bei schönstem Wetter fand am vergangenem Sonntag der Engadin Radmarathon statt. Eine fast ausverkaufte Veranstaltung mit 1500 Startern.

Und hier ein Kurzbericht zu den Teilnehmern:

Martina: konnte dem großen Druck super standhalten: es gab schnellen und ausgezeichneten Service beim Frühstück, Start und an der langen Strecke.

Martin: hatte einen ausgezeichneten Start und ersten Rundenteil, auf dem zweiten Teil kam dafür der Hammer – insgesamt aber eine super Leistung und Verbesserung der Zeit. Die Aussage „morgen fahre ich keinen Meter“ hielt genau 11 h.

Matthias: War wieder einmal herausragend und mit Platz 13 wieder ganz vorn dabei. Lediglich der Einfluss einer Baustellenampel auf den Verlauf kann wohl nie geklärt werden.

Michi: Hatte leider nach Blitzstart Pannenpech am einzigen Schlagloch der Strecke und war dann nach stundenlanger Ersatzteilsuche wieder auf der Aufholjagd...

Nach mehreren flachen Rennen im Lausitzcup stand nun endlich mal ein bergiges auf der Tagesordnung-die Landeskrone stand auf dem Plan. Zugleich mit der Deutschen Meisterschaft stattfindend, war dort eine größere Veranstaltung mit viel Publikum angesagt. Mit zahlreichen Fahrer(innen) waren die Picardellics in Görlitz am Start, um in allen Wertungsklassen dabei zu sein.

3 Senioren über Les 3 Ballons, seulement
Anfang des Jahres packte mich das Radfieber endlich wieder richtig, so dass die Wahl eines Höhepunktes und Trainingsziels letztendlich auf das Projekt Les 3 Ballons fiel. Neben den grünen Vogesen lockte die Neugier auf frz. Spezialitäten an der Rast und schönes Sommerwetter. Entsprechend der zurückhaltenden letzten Jahre war die Senioren Strecke auch gemäß meinem voranschreitenden Alter genau angemessen. 

 

Wasserfest … Aquaplaning gibt es nicht bei Rennrädern

1. Platz Christine Göldner / 2. Platz Corinna Hoehne / 3. Platz Simone SchubertBeim 24. Bergpreis in Hinterhermsdorf zeigten sich Gastfahrerin Simone, Sandra und Matthias als wasserfest und erreichten insgesamt drei 3. Plätze.

Auch wenn es bis zum Start noch ungeklärt war ob es sich um die "erweiterte Seepferdchenprüfung" oder doch um ein Radrennen handelt, bewahrheitet sich schon nach wenigenMetern eine alte Weisheit: „Aquaplaning gibt es nicht bei Rennrädern“.

 1. Platz Jane Katzschner / 2. Platz Katja Winkler / 3. Platz Sandra Reinfried

 

 

 

 

Anfang des Cups war am vergangenen Wochenende bei der Umrundung des großen Steines von Kamjenc gemacht worden, wie Ludwig hier schon geschrieben hatte. Eine Woche später nun stand die Fortsetzung des Cups an. Während die Steinumrundungen von Kamenz noch mit abwechslungsreichen Höhenmetern aufwarten konnten, zeigte die Lausitz diesmal ihre landschaftliche Kehrseite mit einer völlig flachen Strecke, die - aus meiner Sicht - wenig Aufregung für das Rennen versprach. Als bekennender Nicht-Sprinter konnte meine Zielstellung hier in der Ebene vielmehr nur die sein, sich einigermaßen im vorderen Feld über die Strecke zu retten, den Anschluß an die Spitze nicht zu verlieren und ein paar Punkte für die Wertung zu bekommen.

nach der sehr schönen MMT 2012 am Gardasee und den damals gesammelten Erfahrungen wurde bereits zu Jahresbeginn beschlossen, in den Tagen um den 1. Mai nun die Pfade im Norden des Gardasees zu besuchen. Als Ausgangspunkt wurde Ende April der Zeltplatz Zoo-Camping in Arco von den verbliebenen Teilnehmern – Martin, Martina, Sandra, David, Matthias – ausgewählt.

MMT-Zeltplatz

Nach erfolgreicher motorisierter Alpenüberquerung empfing die Teilnehmer feucht-warmes Wetter, das uns die ersten Tage lang noch erhalten blieb. In Anbetracht der zahlreichen touristenfreundlichen guten und nahe gelegenen Einkaufs- und Einkehrmöglichkeiten im schönen Arco war das aber nur halb so schlimm; und durch den Erwerb diverser Outdoor-Artikel –inbegriffen Regenjacke- versuchten wir, die Wettergötter zu besänftigen. Das gelang auch einigermaßen, und wir konnten an jedem Tag die MTB nutzen, ohne (von oben) naß zu werden. So wurden die ersten Touren in die niederschlagsfreien Zeitfenster gelegt, so dass die gesunde Crema von...

Auf der Jagd

 2013 kamenzer bluetenlauf

Da die teuren Weihnachtsgeschenke an die Familie schon fast wieder vergessen sind, es seit Neujahr keinen Urlaub mehr gab und der durchschnittliche Trainingskilometer immer länger wird, braucht es immer im Mai mal eine kleine Auszeit von Arbeit und Training, und einen netten, kleinen Ausflug mit der Familie.

Nun trifft es sich gut, dass die Reiterhorden der Sorben, welche zu Barbarossas Zeiten die Lausitzer Steppen bevölkerten, vor rund 800 Jahren sesshaft wurden und an der berühmten Via Regia ihre Metropole Kamjenc errichteten. Kamjenc, obersorbisch für „Kleiner Ort am Stein“ ist seitdem ein beliebtes Ausflugsziel für die Nachfahren der Lausitzer Ureinwohner. Immer, wenn der Wind weht, und das Gras anfängt zu sprießen, greifen sich diese ehemaligen Jäger und Sammler ihre Familien und zeigen diesen wie das Leben war, vor 800 Jahren. Die Jurten stehen nicht mehr, und auch das Pferd hat ausgedient.

Was aber bleibt ist der kleine Ort, der Stein, und ein hochgezüchtetes...

Maienpreis Ebersbach – das klingt ein bisschen nach Wild und nach Jagd. Nicht ganz daneben, hat es eine kleine Abordnung Picardellics, fein säuberlich auf alle Altersklassen verteilt, am Tag der Arbeit doch an den Start eines kleinen aber feinen Radrennens im sächsischen Hügelland verschlagen. Recht unaufgeregt gilt es über 10 Runden die Form zu testen an eben diesem Auf und Ab. Die Männer fahren etwas überraschend aber sinnvollerweise ihr eigenes Rennen, Frauen und Senioren starten gemeinsam. So ziehen Jan und Soli unverdrossen ihre Runden, umrahmt von ein paar Dutzend Halbwilden. Jan opfert sich ein ums andere Mal im Wind und freut sich von Zeit zu Zeit Soli an seinem Hinterrad zu entdecken. Trotz Ausreißer Seppl vom Team BikeKult Cannondale in Runde 3 hält sich das Jagdfieber in Grenzen und so trollt sich der Tross nur mit einzelnen Verlusten am Ende fast geschlossen ins Ziel.

Platz 1 für Soli (bei leider nur 2 Frauen am Start), Platz 6 für Neuzugang Sven und ein paar schöne Preise...

muechenbernsdorf 2013Nun sind auch die männlichen Picardellics aus dem Winterschlaf erwacht und testeten in Münchenbernsdorf ihre Form. Tomas, Michi, Sven und Neumi stellten sich der Konkurrenz auf dem hügligen Kurs.
Das Team Graakjaer war natürlich ebenfalls vertreten und fuhr, wie in jedem Jahr auf diesem Kurs, ihre interne Vereinsmeisterschaft aus.
Die vier Dresdner fuhren wirklich ein gutes Rennen, waren immer präsent und hatten zum Schluss 3 Picardellics unter den ersten 12. Durch einen hervorragenden 3. Platz (AK) von Neumi nahmen sie als Lohn ein Fässchen Köstritzer mit heim.

Einzelzeitfahren in Märkisch Buchholz.

soli im wald

Exzellent auf ihr Rennmaterial abgestimmt kann Solveig den Kampf gegen die Uhr und vor allem gegen eine starke Frauenkonkurrenz gewinnen. Beim 12. Paul Dinter Gedenkrennen über 10km im märkischen Forst erreicht sie 16 Sekunden vor Tina Heinzman die Ziellinie.

Der Frühling macht sich langsam breit und ebenso langsam erwachen die RTF-Fahrer. Sehr langsam, wie es mir am Samstag in Zwenkau zur 23. RTF "Rund um die Elsteraue" schien. Wo zumindest vor 2 Jahren noch ein nicht zu übersehender Fahrerpulk am Start stand, begaben sich zum Startzeitpunkt um 9:00 Uhr gerade mal 8 Fahrer auf die Tour. Später auf der Stecke und im Ziel wurden jedoch noch weitere Fahrer gesichtet, sodass sich die Mühen und das Engagement der Organisatoren doch gelohnt haben sollten.
Gerade einmal, dass die Jahresbilanz in diesem Monat 4stellig geworden ist, hatte ich mir die lange Runde vorgenommen. Zusammen mit An- und Abfahrt sollten es das erste Mal in diesem Jahr über 200 km werden. Und auch das erste Mal für diesem Jahr auf dem Rennrad. Also wurden die Erwartungen nicht hoch gesteckt. Ziel war Ankommen und die Freude am Fahren finden. Letzteres war nicht immer leicht, da ein straffer Wind ging, der, sobald er von vorn kam, zum unbequemen Wegbegleiter wurde. Da eine RTF...

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